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Interkulturelles Training

Gegenseitiges Verständnis ist die Brücke, die Menschen aus verschiedenen Gegenden der Welt zusammenbringen kann. Damit dieser Grundgedanke der Integration gelingen kann, muss man verstehen, warum die Person gegenüber sich so verhält, wie sie sich verhält. Außerdem ist es wichtig, zu verstehen, warum mich dieses Verhalten überhaupt verwundert. Welche Vorstellung habe ich eigentlich und wo kommt diese her?

Alle Menschen wachsen in bestimmten Gesellschaften auf, die sie prägen und ihnen beibringen, welche Regeln gelten, wie man mit ihnen umgeht und warum das so ist. Das unterscheidet sich allerdings weltweit stark voneinander. Es gibt keinerlei überall geltende Standards, sondern unzählige mehr oder weniger andersartige Perspektiven.

Aus diesem Grund bietet die Stabsstelle für Integration Interkulturelle Trainings an. Dabei handelt es sich um mehrteilige Bildungsveranstaltungen die es ermöglichen sollen, die eigene kulturelle Prägung bewusst und die des Menschen gegenüber greifbarer und nachvollziehbarer zu machen. Der Umgang mit Menschen aus anderen Teilen der Welt fällt durch die Vermittlung von sogenannten inter- oder besser noch transkulturellen Kompetenzen zunehmend leichter und es entsteht die Grundlage für Diversitätssensibilität.

Zielgruppe

Zielgruppe für das Interkulturelle Training sind sowohl Gruppen von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die für sich überlegen wollen, wie sie die eigenen Wertmaßstäbe und Gewohnheiten mit den hier vorherrschenden in Einklang bringen können, als auch insbesondere Vereine, Gruppen, Betriebe und Institutionen aus Wolfenbüttel, die ihr eigenes Kulturverständnis erweitern und an der eignen kulturellen Offenheit arbeiten möchten.

Kontakt

Herr Matthias Bosse

Stadtverwaltung Wolfenbüttel
Integration
Abteilungsleitung, Leiter der Beratungsstelle Schützenplatz

Stadtmarkt 3–6
38300 Wolfenbüttel