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2. Phase: Machbarkeitsstudie

Die Machbarkeitsstudie ist Voraussetzung für eine Bewerbung zur Landesgartenschau und wird von einem externen Büro - arc.grün aus Kitzingen – erarbeitet.

Die Mission 2030 bringt die einmalige Chance, den historischen grünen Ring entlang der Oker in der Innenstadt Wolfenbüttels zu schließen und erlebbar zu machen.

Lageplan des möglichen Geländes für die Landesgartenschau 2030 © arc.grün GmbH
Der aktuelle Arbeitsstand zur Landesgartenschau

Gleichzeitig eröffnet sich die Gelegenheit der Schaffung, Gestaltung und Erhaltung von dauerhaften städtischen Freiräumen im unmittelbaren Siedlungsbereich und somit die Verbesserung der Lebensqualität und des sozialen Umfeldes der Bewohner. Denn nicht nur die Grünflächen entlang des Okerumlaufs sind riesig, sondern auch deren Potenziale. Vieles soll möglich werden: attraktive Naherholungsbereiche, vielfältige Freizeitnutzungen im Grünen und auf dem Wasser, neue Wegverknüpfungen. Und mehr artenreiche Grünräume, das zur Verbesserung der Stadtklimas beiträgt. Die in Wolfenbüttel vorhandenen Natur-, Gewässer- und Denkmalschutzflächen sollen durch eine Integration in die Landesgartenschau aufgewertet, gestärkt und den Besucherinnen und Besuchern zugänglich gemacht werden. Gleichzeitig soll die Landesgartenschau als Anlass dienen, die Fahrradinfrastruktur zu verbessern, beispielsweise durch den Ausbau von Fahrradwegen im Stadtgebiet sowie durch Anbindungen an Fahrradwege im Landkreis.

Ziel ist es bis Ende September 2024 ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Konzept für die Stadt Wolfenbüttel für kommende Generationen aufzustellen.

Die Inhalte der Machbarkeitsstudie sind die

  • Ausarbeitung der langfristigen Entwicklungsziele
  • Ausarbeitung der Gartenschaukonzeption
  • Durchführung von Bürgerbeteiligung
  • Begleitung / Moderation der kommunalpolitischen Willensbildung

Die Studie muss Ende Oktober 2024 abgeschlossen vorliegen, da die Bewerbungsunterlagen spätestens am 1. November 2024 eingereicht werden müssen.

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