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Oppermann-Kerle-Stiftung unterstützt Tafel mit 10.000 Euro

Mit der stolzen Summe von 10.000 Euro unterstützt die Oppermann-Kerle-Stiftung in diesem Jahr die Wolfenbütteler Tafel.

Zwei Frauen und drei Männer stehen in der Fußgängerzone zwischen zwei Gebäuden, ein Mann hält einen überdimensional großen Scheck in der Hand. © Stadt Wolfenbüttel
von links: Stiftungsvorsitzender Bürgermeister Ivica Lukanic, Frederike Schwieger, Juliane Liersch, Stiftungsvorstand Helmut Oppermann und Stiftungsgeschäftsführer Olaf Danell bei der Übergabe des symbolischen Schecks zwischen Eberts Hof und dem Löwentor.

„Es ist uns wichtig, dass all unsere Projekte eine messbare Wirkung entfalten. Sie sollten neue Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen anbieten oder bewährte Ideen weiterentwickeln“, sagt Stiftungsvorstandsvorsitzender Bürgermeister Ivica Lukanic bei der Übergabe des symbolischen Schecks. Dies alles sei bei der Wolfenbütteler Tafel gegeben. Und da immer mehr Kundinnen und Kunden das ehrenamtlich erbrachte Angebot des DRK nutzen, ist der Platz in den bisherigen Räumen zu klein geworden und ein Umzug des Tafel-Betriebes ist angestrebt. Stiftungsvorstand Helmut Oppermann regte daher das Engagement der Stiftung bei seinen Vorstandsmitgliedern an und traf sofort auf offene Ohren.

Der Umzug der Wolfenbütteler Tafel, die derzeit rund 2200 Personen versorgt, ist dringend geboten. Durch die Verdreifachung der Abholerzahlen sind die Platzverhältnisse in Eberts Hof (Großer Zimmerhof 29) mittlerweile schwierig. Nun soll gegenüber eine Ladenfläche im Löwentor die Lage entspannen und der Tafel-Betrieb dort untergebracht werden. Die Unterstützung durch die Oppermann-Kerle-Stiftung ist ein wichtiger Beitrag dazu, wie Juliane Liersch und Frederike Schwieger betonen.

Hintergrund

Die in Wolfenbüttel ansässige und nach dem Stifterwillen, einem Wolfenbütteler Gärtner-Ehepaar, ausschließlich in der Stadt operierende „Fritz und Dorothea Oppermann geborene Kerle – Stiftung“ engagiert sich seit Gründung am 22. Juni 1972 für sozial und wirtschaftlich benachteiligte Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, sei es durch die überwiegend finanzielle Unterstützung von Einzelschicksalen oder durch die unmittelbare Förderung von örtlichen sozialen Projekten.

Kontakt

Fritz und Dorothea Oppermann geb. Kerle-Stiftung: ausschließlich per E-Mail an oppermann-stiftung@mailbox.org

11.02.2024