Richtfest gefeiert: Feuerwehrhaus Halchter nimmt Gestalt an
In Halchter gibt es bald ein neues Feuerwehrhaus.
Das Feuerwehrhaus ist am Holzweg.
Das Feuer·wehr·haus soll bis zum Sommer fertig sein.
Am 24. Januar 2025 war ein Fest.
Das Fest heißt: Richtfest.
Bei dem Fest waren viele Menschen dabei.
Zum Beispiel:
- Menschen von der Feuerwehr Halchter
- Pascal Hoppe
Pascal Hoppe ist der Orts·brand·meister von der Feuerwehr Halchter.
- Janina Plagge
Janina Plagge ist die Stell·vertreterin von Pascal Hoppe.
- Menschen von der Jugend·feuer·wehr
- Menschen von der Kinder·feuer·wehr
- Menschen, die beim Bau helfen
- Gäste aus anderen Feuerwehren
- Politiker und Politikerinnen.
Der Bürgermeister Ivica Lukanic hat gesagt:
Das Richtfest ist ein besonderes Fest.
Das Richtfest gibt es schon sehr lange.
Es gibt das Richtfest schon seit dem Mittelalter.
Es gibt verschiedene Gründe für das Richtfest.
Ein Grund ist religiös:
Man wollte das Böse vom Haus fernhalten.
Deshalb hat man das Haus gesegnet.
Ein anderer Grund ist sozial:
Man wollte den Menschen danken, die beim Bau helfen.
Das Richtfest ist ein wichtiges Fest für den Bau vom Feuerwehrhaus.
Der Rohbau vom Feuerwehrhaus ist jetzt fertig.
Der Rohbau ist der erste Teil vom Bau.
Jetzt kann kein Wind und Regen mehr in das Haus kommen.
Der Bau hat vor einem Jahr angefangen.
Jetzt dauert der Bau noch ein halbes Jahr.
Dann kann man die Eröffnung feiern.
Er dankte den Fachplanern von dem Projekt.
Die Fachplaner sind:
- ARC - Struhk Architektur
- Versorgungstechnik ZIC Engineering
- Statik W+S Westphal
- Energieeffizienzexperte – Low E
- Brandschutz – d/b/d.
Er dankte auch den Baufirmen.
Die Baufirmen sind:
- MT Hochbau GmbH und Co. KG (Rohbau)
- Ing. Holzbau Krogmann GmbH (Zimmerer)
- Dachdeckerei Zimmerei Meier GmbH und Co. KG (Dachdecker)
- Gerüstbau Hibbeln (Gerüstbau)
- Elektro Imo (Elektro)
- Wiethake (Sanitär)
- Frauenstein GmbH (VRF Anlage)
- HHW + Partner (Prüfingenieure)
- Hild-Moser (Sektionaltore).
Er dankte auch den Kollegen und Kolleginnen.
Die Kollegen und Kolleginnen arbeiten unter der Führung von Stadtbaurat Klaus Bentscheid.
Sie planen und bauen.
Besonders dankte er der Projektleiterin Katharina Sack.
Die Feuerwehr hat ein neues Haus.
Das Haus ist aus Holz.
Das Haus hat 2 Teile:
- eine Fahrzeughalle
- ein Feuerwehrhaus mit 2 Stockwerken.
Die Feuerwehr hat bei der Planung geholfen.
Die Stadt bezahlt für das Haus 4,1 Millionen Euro.
Das Haus ist 915 Quadratmeter groß.
Das Haus soll wenig Energie verbrauchen.
Dafür gibt es eine Solaranlage auf dem Dach.
Die Solaranlage macht Strom für:
- das Feuerwehrhaus
- die Kita
- das Sportheim.
Es gibt auch eine Zisterne.
Eine Zisterne ist ein Behälter für Regenwasser.
Mit dem Regenwasser kann man den Sportplatz gießen.
Gerhard Kanter ist der Bürgermeister von dem Ort Halchter.
Er sagt:
Früher haben die Menschen in einem Dorf zusammen ein Haus gebaut.
Das war auch bei unserem alten Feuerwehrhaus so.
Das Feuerwehrhaus wurde 1971 gebaut.
Die Menschen aus dem Dorf haben das Feuerwehrhaus selbst gebaut.
Das Feuerwehrhaus war 54 Jahre lang im Dienst.
Aber das Feuerwehrhaus war zu klein.
Zum Beispiel:
- die Umkleiden
- der Schulungsraum
- die Fahrzeuge.
Das neue Fahrzeug passt gar nicht mehr in das alte Feuerwehrhaus.
Deshalb hat die Stadt Wolfenbüttel ein neues Feuerwehrhaus gebaut.
Die Verwaltung und der Rat von der Stadt Wolfenbüttel haben dabei geholfen.
Sie haben einen Plan gemacht für das neue Feuerwehrhaus.
Und sie haben Geld für das neue Feuerwehrhaus gegeben.
Gerhard Kanter sagt:
Jeder Euro für die Feuerwehr ist gut.
Olaf Glaeske ist der Stadtbrandmeister.
Er sagt:
Das Richtfest für das Feuerwehrhaus Halchter ist ein Meilenstein.
Das heißt:
Es ist ein wichtiger Schritt.
Die Feuerwehr Halchter hat eine Zukunft.
Ein Feuerwehrhaus ist für uns Feuerwehrleute kein normales Haus.
Es ist nicht nur ein Haus aus Beton, Stahl oder Holz.
Es ist ein Zuhause.
In dem Zuhause gibt es Kameradschaft.
Und in dem Zuhause gibt es Ausbildung und Einsatzbereitschaft.
Das heißt:
Die Feuerwehrleute sind bereit für einen Einsatz.
In dem Feuerwehrhaus wird nicht nur Material gelagert.
Und in dem Feuerwehrhaus stehen nicht nur Fahrzeuge.
In dem Feuerwehrhaus wird Zusammenhalt gelebt.
Von dem Feuerwehrhaus aus werden Menschen anderen Menschen helfen.
Die anderen Menschen sind in Not.
So machen wir das als Feuerwehren in der Stadt Wolfenbüttel seit über 150 Jahren.
Das neue Feuerwehrhaus zeigt:
Es geht voran.
Und das neue Feuerwehrhaus zeigt:
Die Arbeit von der Feuerwehr ist wichtig.
Dann sind alle zusammen auf das Gerüst gegangen.
Torben Meier ist Dachdecker und Zimmermeister.
Er hat den Richtspruch gesagt.
Der Richtspruch ist ein Gedicht.
Das Gedicht heißt:
Viele Stunden sind vergangen, seit man das Werk angefangen.
Wände stellen, Holzdecke richten, all der Zunft gerechten Pflichten.
Es floss der Schweiß bei Sonnenglut.
Gelobt sei Gott, es floss kein Blut.
Hier steht es nun in voller Pracht durch fleißige Hände wahrgemacht.
Ein Feuerwehrhaus.
Alles, was eine Feuerwehr braucht.
Nicht zu groß und ich hoffe nicht zu klein.
Nicht zu arm und nicht zu fein.
Aber mit Wärmepumpe, PV und Zisterne musste es sein.
PV ist eine Abkürzung für Photovoltaik.
Photovoltaik ist eine Technik.
Mit der Technik kann man Strom aus Sonnenlicht machen.
Eine Zisterne ist ein Behälter für Regenwasser.
Das Regenwasser kann man zum Beispiel zum Gießen benutzen.
Kontakt
Frau Katharina Sack
Stadtverwaltung Wolfenbüttel
Hochbau
Stadtmarkt 3–6
38300 Wolfenbüttel
Telefon: 0 53 31 86 39 5
Fax: 0 53 31 86 73 95
E-Mail: Kontaktformular
Hinweis: Büro: Stadtmarkt 15
Raum: S3-262
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