Start der Bürgerbeteiligung zur Radschnellverbindung Braunschweig – Salzgitter/Wolfenbüttel
Am Freitag·abend, 24. Januar 2025, kamen etwa 200 Menschen in die Volkswagen Halle Braunschweig.
Sie wollten Infos über die Rad·schnellverbindung von Braunschweig nach Salzgitter und Wolfenbüttel.
Die Rad·schnellverbindung ist ein Weg für Fahr·räder.
Die Menschen wollten wissen:
- Wie weit ist die Planung für die Rad·schnellverbindung?
- Was muss man bei der Planung beachten?
Der Radweg soll etwa 18 Kilometer lang sein.
Das ist sehr lang für einen Radweg.
Deshalb ist die Planung von dem Radweg sehr schwierig.
Man muss viele Sachen beachten.
Und man muss viele Vorschläge und Argumente prüfen.
Die Menschen sollen mitmachen können.
Dafür gibt es jetzt einen Prozess.
Am Ende von dem Prozess soll es eine Lösung geben.
Die Lösung soll für alle gut sein.
Die Menschen können bei verschiedenen Workshops mitmachen.
Die Workshops sind in den verschiedenen Städten.
Das Projekt kostet ungefähr 24 Millionen Euro.
Der Bund bezahlt 75 Prozent von den Kosten.
Die restlichen Kosten bezahlen die 3 Kommunen.
Ralf Sygusch ist der Chef vom Regionalverband Großraum Braunschweig.
Er erklärt die Arbeit von dem Regionalverband.
Er sagt:
Wolfsburg, Braunschweig, Salzgitter und Wolfenbüttel sind die wichtigsten Städte in der Region.
Die Hälfte von den Menschen in der Region lebt in diesen Städten.
Und mehr als die Hälfte von den Menschen in der Region arbeitet in diesen Städten.
Die Städte sind auch wichtig für den Verkehr in der Region.
Die Städte sollen zusammenarbeiten.
Das steht im Plan von dem Land Niedersachsen.
Der Regionalverband hilft den Städten dabei.
Der Regionalverband ist eine Gruppe.
Die Gruppe kümmert sich um die Region.
Die Region ist:
- Braunschweig
- Wolfsburg
- Salzgitter
- Wolfenbüttel.
Die Städte wollen zusammenarbeiten.
Sie wollen einen Radschnellweg bauen.
Der Radschnellweg soll von Braunschweig nach Wolfsburg gehen.
Und der Radschnellweg soll von Braunschweig nach Salzgitter und Wolfenbüttel gehen.
Der Regionalverband soll den Radschnellweg planen.
Dr. Thorsten Kornblum ist der Oberbürgermeister von Braunschweig.
Er sagte am Anfang von der Veranstaltung:
Die Stadt Braunschweig macht schon seit Jahren etwas für den Radverkehr.
Der Rat hat entschieden:
Die Radwege sollen besser werden.
Und es soll ein Veloroutennetz in Braunschweig geben.
Das heißt:
Es soll viele Wege für Fahrräder geben.
Die Wege sollen gut verbunden sein.
Es soll auch eine Radschnellverbindung nach Wolfenbüttel und Salzgitter geben.
Das heißt:
Man soll schnell mit dem Fahrrad nach Wolfenbüttel und Salzgitter fahren können.
Ivica Lukanic ist der Bürgermeister von Wolfenbüttel.
Er sagt:
Die Städte Braunschweig und Wolfenbüttel sind schon lange verbunden.
Die Verbindung mit dem ÖPNV ist sehr gut.
ÖPNV ist die kurze Form für:
Öffentlicher Personennahverkehr.
Das heißt:
Busse und Bahnen fahren in der Nähe von den Städten.
Es gibt auch einen Radschnellweg zwischen Wolfenbüttel und Braunschweig.
Der Radschnellweg ist ein Weg für Fahrräder.
Der Weg ist kurz.
Aber viele Menschen fahren auf dem Weg zur Arbeit.
Der Weg ist ein gutes Angebot für die Menschen.
Michael Tacke arbeitet für die Stadt Salzgitter.
Michael Tacke sagt:
Die Stadt Salzgitter hat viele verschiedene Stadtteile.
Manche Stadtteile sind wie eine Stadt.
Und manche Stadtteile sind wie ein Dorf.
In der Stadt Salzgitter gibt es auch viele große Firmen.
Die Stadt Salzgitter ist sehr verschieden.
Das ist eine Chance für die Stadt Salzgitter.
Denn die Stadt Salzgitter wird in den nächsten Jahren größer werden.
Deshalb muss auch die Infrastruktur größer werden.
Die Radschnellverbindung ist eine Chance für die Infrastruktur.
Die Radschnellverbindung ist ein Weg für Fahrräder.
Mit der Radschnellverbindung kann man schnell von einem Ort zum anderen Ort fahren.
Die Radschnellverbindung hat 3 Vorteile:
- Die Infrastruktur für Fahrräder wird besser
- Die Menschen können mit dem Fahrrad schnell zu den großen Firmen fahren
- Die Menschen können mit dem Fahrrad schnell nach Braunschweig fahren.
Der Regionalverband hat vor Jahren eine Machbarkeitsstudie gemacht.
Die Machbarkeitsstudie ist ein Plan.
Der Plan zeigt:
So kann man den Radweg bauen.
Mit dem Plan konnte der Regionalverband Geld für den Radweg beantragen.
Das Geld ist für die Planung von dem Radweg.
Der Regionalverband plant den Radweg.
Aber die Städte und Gemeinden bauen den Radweg.
Die Städte und Gemeinden müssen auch überlegen:
Wo soll der Radweg genau sein?
Dabei müssen die Städte und Gemeinden auf die Menschen vor Ort hören.
In den nächsten Wochen gibt es Workshops in den Städten.
Die Bürger und Bürgerinnen können bei den Workshops mitmachen.
Sie können dort ihre Ideen sagen.
Die Ideen sind wichtig für die Planung.
Dann kann man einen Plan machen.
Der Plan ist wichtig für:
- die Gesetze
- die Genehmigungen
- die Beteiligungsverfahren.
Der Regionalverband Großraum Braunschweig hat eine Untersuchung gemacht.
Die Untersuchung heißt: Machbarkeitsuntersuchung.
Dabei hat der Regionalverband Großraum Braunschweig geprüft:
Kann man Radschnellwege in der Region bauen?
Radschnellwege sind Wege für Fahrräder.
Auf den Wegen können die Fahrräder schnell fahren.
Die Radschnellwege sollen zwischen den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfenbüttel sein.
Der Regionalverband Großraum Braunschweig hat dabei herausgefunden:
Viele Menschen wollen die Radschnellwege benutzen.
Und der Regionalverband Großraum Braunschweig hat Vorschläge gemacht:
So kann man die Radschnellwege bauen.
Die 3 Städte haben mit dem Regionalverband eine Vereinbarung gemacht.
Die Vereinbarung heißt: Koordinierungs- und Kooperationsvereinbarung.
In der Vereinbarung steht:
Die Städte wollen zusammen eine Radschnellverbindung planen.
Eine Radschnellverbindung ist ein Weg für Fahrräder.
Der Weg ist besonders schnell.
So können die Menschen in den Städten mehr Fahrrad fahren.
Sie wollen mehr über die Planung von den Radschnellverbindungen wissen?
Und Sie wollen mehr über die Workshops wissen?
Dann können Sie auf die Internetseite vom Regionalverband gehen.
Die Internetseite heißt: Radschnellverbindungen im Großraum Braunschweig - Workshops für alle Interessierten.
Ein Computer-Programm übersetzt Texte in Leichte Sprache
Wir benutzen ein Computer-Programm.
Das Programm heißt: SUMM AI.
Das Programm hilft uns.
So können wir Texte in Leichte Sprache übersetzen.
Die Texte sind dann einfach und verständlich.
Die Texte werden nicht von Menschen mit Behinderungen geprüft.
Es gibt immer einen Hinweis:
Wenn der Text mit dem Programm in Leichte Sprache übersetzt wurde.
Die Internet-Seite ist: www.summ-ai.com