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DLRG Wolfenbüttel bildet elf neue Ausbildungshelfer aus

In Nieder·sachsen können viele Menschen nicht schwimmen.
Das ist immer noch so.
Es gibt auch eine Warte·liste.

DLRG Wolfenbüttel aufgrund hoher Nachfrage für einen Freischwimmerkurs sehr lang. Um diesem Umstand etwas entgegenzusetzen, haben sich elf Ehrenamtliche zu Ausbildungshelfern im Anfängerschwimmen weitergebildet, wie nun in einer Pressemitteilung erzählt wird.

Eine Frau in einem DLRG-Shirt steht am Rand eines Schwimmbeckens und schaut auf die Badenden. © DLRG
Laura Moreton schaut auf die Teilnehmenden, die das Spiel »Ente-Ente-Gans« im Wasser ausprobieren.

Das Ziel von dem Kurs ist:
Die Trainer und Trainerinnen sollen viel lernen.
Sie sollen sich gut konzentrieren können.
Und sie sollen wenig Zeit brauchen.
Dann können sie selbstständig arbeiten.
Das Angebot war sehr beliebt.
Die Trainer und Trainerinnen haben viel gelernt.
Das hilft vor allem den Kindern und Jugendlichen beim Schwimmen.
So können die Kinder und Jugendlichen sicherer schwimmen.
Und es ertrinken weniger Menschen.

Laura Moreton, Nico Förster, Vanessa Ißberner und Daniel Zorn·hagen haben Vorträge gehalten.
Sie haben den Teil·nehmern und Teil·nehmerinnen in der Stadt·jugend·pflege und im Stadt·bad Okeraue geholfen.
Sie haben den Theorie-Teil und den Praxis-Teil gemacht.

Viele Kinder haben Angst beim Schwimmen.
Das ist ein Problem für die Lehrer und Lehrerinnen.
Und das ist ein Problem für die Eltern.
Deshalb müssen die Lehrer und Lehrerinnen aufpassen:
Welche Kinder haben Angst?
Und wie kann man mit den Kindern richtig umgehen?
Die Kinder sollen keine Angst haben.
Dann können sie besser lernen.
Und sie können schneller schwimmen lernen.

Die Kinder sollen sich an das Wasser gewöhnen.
Das heißt:

  • Wie ist das Wasser?
  • Was macht das Wasser mit dem Körper?

Das sollen die Kinder lernen.
Die Kinder sollen auch schwimmen lernen.
Dafür gibt es einen Plan.

Manche Kinder haben ein See·pferdchen.
Oder sie haben ein Freischwimmer·abzeichen.
Aber sie können trotzdem nicht gut schwimmen.
Zum Beispiel:
Sie können die Augen nicht unter Wasser öffnen.
Was kann man dann machen?
Darüber haben wir gesprochen.

In der Praxis·phase im Stadt·bad
Okeraue haben die Teil·nehmer und Teil·nehmerinnen verschiedene Spiel·formen und Übungen selbstständig ausprobiert.
Sie haben die Spiel·formen und Übungen auch besser gemacht.
Dabei hatten alle viel Spaß.

Nach der Mittags·pause haben die Teil·nehmer und Teil·nehmerinnen wieder gelernt.
Sie haben über verschiedene Themen gesprochen.
Zum Beispiel:

  • Wie organisiert man den Unterricht?
  • Wie kann man sicher sein?
  • Wie passt man auf andere auf?

Sie haben auch über Prüfungen gesprochen.
Zum Beispiel:

    Was ist bei einer Prüfung wichtig?

Die Referenten sind sehr zufrieden mit dem Lehr·gang.
Der Lehr·gang war zum ersten Mal.
Die Referenten sagen:
Alle wollten viel lernen.
Und alle haben gut mitgemacht.
Viele Teil·nehmer und Teil·nehmerinnen haben schon Erfahrungen.
Diese Erfahrungen haben sie mit den anderen geteilt.

Der Kurs war gut.
Deshalb soll es den Kurs in diesem Jahr noch einmal geben.
Sie wollen der Schwimm·schule in Wolfenbüttel helfen?
Dann können Sie mitmachen.
Sie brauchen keine Erfahrung.
Sie haben Fragen?

DLRG Wolfenbüttel gerne zur Verfügung: ausbildung@wolfenbuettel.dlrg.de.

Kontakt

09.03.2025 

Ein Computer-Programm übersetzt Texte in Leichte Sprache

Wir benutzen ein Computer-Programm.
Das Programm heißt: SUMM AI.
Das Programm hilft uns.
So können wir Texte in Leichte Sprache übersetzen.
Die Texte sind dann einfach und verständlich.
Die Texte werden nicht von Menschen mit Behinderungen geprüft.
Es gibt immer einen Hinweis:
Wenn der Text mit dem Programm in Leichte Sprache übersetzt wurde.

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