Billige Kleidung und ihre Folgen
Fast Fashion und Ultra Fashion sind englische Wörter.
Die Wörter heißen:
Schnelle Mode und sehr schnelle Mode.
Die Mode ist sehr billig.
Und die Mode ist schnell gemacht.
Das ist schlecht für die Umwelt.
Und das ist schlecht für die Menschen, die in der Mode arbeiten.
Fast Fashion und Ultra Fashion sind englische Wörter.
Die Wörter heißen:
Schnelle Mode.
Die Mode wird schnell und billig gemacht.
Die Menschen kaufen diese Mode immer mehr.
Das ist normal geworden.
Aber die Mode hat einen Preis.
Der Preis ist nicht nur Geld.
Die Mode ist schlecht für die Umwelt.
Und die Menschen arbeiten in den Ländern schlecht.
Fast Fashion ist ein englisches Wort.
Das heißt: Die Mode ist sehr schnell in den Geschäften.
Die Mode ist auch sehr billig.
Ultra Fashion ist ein anderes englisches Wort.
Das heißt: Die Mode ist noch schneller in den Geschäften.
Und die Mode ist noch billiger.
Die Mode ist schlecht für die Umwelt.
Die Kleidung besteht aus verschiedenen Materialien.
Zum Beispiel:
- Polyester
- Nylon
- Baum-Wolle
- Elasthan.
Die Materialien sind gemischt.
Deshalb kann man die Kleidung nicht recyceln.
Recyceln heißt:
Man macht aus alten Sachen neue Sachen.
Polyester braucht zum Beispiel 200 Jahre bis es weg ist.
Deshalb gibt es immer mehr Müll.
Man kann Kleidung aus natürlichen Stoffen kaufen.
Die Kleidung ist dann aus:
- Baum-Wolle
- Wolle
- Leinen.
Die Kleidung hält dann länger.
Und man kann die Kleidung besser recyceln.
Das heißt:
Man kann die Kleidung wiederverwenden.
So ist die Kleidung besser für die Umwelt.
Und man braucht weniger Sachen für die Kleidung.
Außerdem benutzt man bei der Herstellung von der Kleidung weniger Chemikalien.
Fast Fashion ist schlecht für die Umwelt.
Fast Fashion ist auch schlecht für die Menschen.
Die Kleidung von Fast Fashion ist sehr billig.
Die Kleidung wird in anderen Ländern gemacht.
In diesen Ländern verdienen die Menschen wenig Geld.
Und die Menschen arbeiten unter schlechten Bedingungen.
Zum Beispiel:
- in Bangladesch
- in Pakistan
- in China.
Die Menschen arbeiten dort unter sehr schlechten Bedingungen.
Zum Beispiel:
- Sie verdienen wenig Geld
- Sie sind nicht sicher bei der Arbeit
- Sie haben keine Sozial-Versicherung.
Die Menschen sollen gut arbeiten können.
Das ist wichtig für die Mode-Industrie.
Die Mode-Industrie soll nachhaltig sein.
Nachhaltig heißt:
Die Mode-Industrie soll lange gut sein.
Dafür muss man wissen:
Wie wird die Kleidung gemacht?
Und die Menschen müssen genug Geld für ihre Arbeit bekommen.
Dann können die Menschen gut arbeiten.
Jedes Jahr gibt es auf der Welt 92 Millionen Tonnen Textil-Abfälle.
Textil-Abfälle sind zum Beispiel alte Kleidung.
Ein großer Teil von den Textil-Abfällen kommt von der Fast Fashion-Industrie.
Fast Fashion heißt:
Es gibt immer neue Mode.
Die Mode ist billig.
Die Menschen kaufen die Mode und werfen sie schnell wieder weg.
60 Prozent von den Textilien bestehen aus synthetischen Fasern.
Synthetische Fasern sind zum Beispiel Polyester.
Synthetische Fasern sind nicht biologisch abbaubar.
Das heißt:
Die Natur kann die synthetischen Fasern nicht abbauen.
Und man kann die synthetischen Fasern schlecht recyceln.
Die Mode-Industrie macht 10 Prozent von dem CO2 auf der Welt.
Das ist mehr als die Luft-Fahrt und die Schiff-Fahrt zusammen.
Fast Fashion und Ultra Fashion sind sehr beliebt.
Das heißt:
Die Menschen kaufen immer mehr Kleidung.
Das ist gut für die Wirtschaft.
Aber das ist schlecht für die Umwelt.
Und das ist schlecht für die Gesellschaft.
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Das Programm heißt: SUMM AI.
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