Danke an alle Müll-Sammler.

© Stadt Wolfenbüttel

Viele Menschen haben mitgemacht.
Die Menschen haben sich für den Umwelt-Schutz eingesetzt.
Am Freitag haben mehr als 1900 Menschen mitgemacht.
Die meisten Menschen kamen von Schulen und Kindergärten.
Am Samstag haben 700 Menschen mitgemacht.
Die Menschen kamen von:

• Vereinen
• Verbänden
• der Feuerwehr
• den Orts-Teilen
• Privat-Personen.

Martina Münster-Mann-Krei-Fels hat die Aktion organisiert.
Sie sagt:
Viele Freiwillige haben geholfen.
Das ist gut für den Umwelt-Schutz.
Und die Stadt ist jetzt sauberer.
Dafür möchte ich allen danken.

© Stadt Wolfenbüttel

Zum ersten Mal konnten die Menschen am Aktions-Tag mit einem Kanu mitmachen.
Ein Kanu ist ein Boot.
Die Menschen konnten so den Müll an den Rändern von der Oker wegräumen.
Die Kanus waren kostenlos.
Das Stadt-Bad Okeraue hat die Kanus gegeben.
Insgesamt waren 9 Kanus und ein eigenes Kajak unterwegs.
Ein Kajak ist auch ein Boot.
So konnte man viel Müll von der Oker wegräumen.

Die Stadt und die freiwilligen Helfer wissen:
Sie räumen den Müll von anderen Menschen weg.
Aber sie wollen zeigen:
Man kann nicht nur über den Müll reden.
Man muss auch etwas gegen den Müll tun.
Die Stadt soll sauber sein.
Deshalb machen sie bei der Aktion mit.
Die Aktion heißt: Sauberes Wolfenbüttel.

Die Menschen sollen anders über Müll denken.
Und die Menschen sollen besser mit Müll umgehen.
Das wünschen sich die Stadt und die freiwilligen Helfer.
Sie wollen:
Die Menschen sollen ihren Müll richtig wegwerfen.

Jeder Teil-Nehmer hat Hand-Schuhe und Müll-Säcke bekommen.
Die fleißigen Helfer haben wieder Hilfe bekommen.
Die Hilfe kam von:

• den Mitarbeitern vom Service-Betrieb der Stadt
• den Mitarbeitern vom Abfall-Wirtschafts-Betrieb vom Landkreis Wolfenbüttel
• den Mitarbeitern vom Abwasser-Beseitigungs-Betrieb von der Stadt Wolfenbüttel.

Die Mitarbeiter haben den Müll weggebracht.

Am Ende gab es über 42 Kubik-Meter Müll.
Das ist sehr viel Müll.
Leider war auch viel Haus-Halts-Müll dabei.
Und es war Sonder-Müll dabei.
Sonder-Müll ist zum Beispiel:

• Elektro-Schrott
• Auto-Reifen
• Gefahr-Stoffe.

Gefahr-Stoffe sind Sachen, die gefährlich sind.
Zum Beispiel: Chemikalien.
Die Menschen haben den Müll einfach in die Natur geworfen.

Die Stadt-Verwaltung informiert auf der Internet-Seite von der Stadt über Umwelt-Schutz.
Und die Stadt-Verwaltung informiert über Abfall-Vermeidung.
Abfall-Vermeidung heißt:
Man soll weniger Müll machen.
Die Stadt-Verwaltung will zeigen:
Was passiert mit dem Müll?
Und was passiert mit der Umwelt?
Dafür gibt es neue Gesetze.
Die Stadt-Verwaltung erklärt die Gesetze.
Und die Stadt-Verwaltung erklärt:

• Was passiert mit Zigaretten-Kippen?
• Was passiert mit alten Kleidern?
• Was passiert mit Fast Fashion?

Fast Fashion heißt:
Man kauft immer wieder neue Kleidung.

Was passiert mit Kaugummis?

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