Es gibt eine besondere Ausstellung im Schloss Museum Wolfenbüttel. Die Ausstellung zeigt das Holländische Service.
Das Museum Wolfenbüttel hat ein besonderes Geschirr gekauft.
Das Geschirr heißt: Holländisches Service.
Das Museum hat das Geschirr im Oktober 2024 zum ersten Mal gezeigt.
Die Porzellan-Manufaktur Fürstenberg hat das Geschirr gemacht.
Ein Mann aus den Niederlanden hat das Geschirr bestellt.
Das war im Jahr 1773.
Der Mann ist unbekannt.
Auf dem Geschirr sind Bilder von der Küste in den Niederlanden.
Das Geschirr ist sehr wichtig für Deutschland.
Es gibt eine neue Ausstellung im Museum Wolfenbüttel.
Die Ausstellung heißt: Das Holländische Service im Schloss Museum Wolfenbüttel.
Die Ausstellung ist vom 6. Juni bis zum 30. November 2025.
In der Ausstellung kann man alle Teile von dem Geschirr sehen.
Es sind 185 Teile.
Man kann auch viel über die Geschichte von dem Geschirr lernen.
Dr. Sandra Donner ist die Chefin vom Museum Wolfenbüttel.
Sie sagt:
Wir haben das Holländische Service gekauft.
Danach haben wir es für kurze Zeit gezeigt.
Das Holländische Service ist ein Kunst-Werk aus Porzellan.
Es ist sehr schön und besonders.
Das wollten wir zeigen.
Jetzt gibt es eine Sonder-Ausstellung über das Holländische Service.
In der Sonder-Ausstellung kann man mehr über das Holländische Service lernen.
Zum Beispiel:
- Wie ist das Holländische Service entstanden?
- Warum ist das Holländische Service so besonders?
Die Besucher und Besucherinnen von der Ausstellung können auch mehr über die barocke Tafel-Kultur lernen.
Und sie können mehr über die Porzellan-Manufaktur Fürstenberg lernen.
1774 hat die Fürsten-Berger Manufaktur das Holländische Service verkauft.
Manufaktur heißt hier:
Das ist eine Firma.
Die Firma stellt Sachen her.
Das Holländische Service ist ein Geschirr aus Porzellan.
Porzellan ist ein Material.
Das Material ist sehr fein und edel.
Der Käufer von dem Geschirr war unbekannt.
Willem Suermondt war ein Kaufmann und Bürger-Meister von Rotterdam.
Er lebte von 1740 bis 1828.
Willem Suermondt hat das Geschirr in seiner Amts-Zeit gekauft.
Das war zwischen 1811 und 1813.
Deshalb hat man das Geschirr viele Jahre lang Suermondt-Service genannt.
Seit 1957 hatte eine Familie aus Luxemburg das Geschirr.
Die Familie hat das Geschirr nicht mehr gefunden.
Deshalb dachten Experten:
Das Geschirr ist verloren gegangen.
2024 kam das Fürsten-Berger Porzellan nach Wolfenbüttel zurück.
Dabei haben verschiedene Menschen geholfen.
Zum Beispiel:
- Stiftungen aus Deutschland
- das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur
- einzelne Spender.
Das Fürsten-Berger Porzellan ist ein Kultur-Gut von nationaler Bedeutung.
Kultur-Gut heißt hier:
Es gehört zur Kultur von einem Land.
National heißt hier:
Es gehört zu Deutschland.
Das Fürsten-Berger Porzellan wurde in Fürstenberg gemacht.
Und es wurde in Braunschweig bemalt.
Die größte Landschafts-Arbeit aus dem 18. Jahr-Hundert
Das Holländische Service ist ein berühmtes Tafel-Service.
Ein Tafel-Service ist Geschirr.
Das Geschirr ist aus Porzellan.
Das Geschirr kommt aus der Porzellan-Manufaktur Fürstenberg.
Die Porzellan-Manufaktur Fürstenberg ist eine Firma.
Die Firma macht Sachen aus Porzellan.
Markus Gröchtemeier ist der stellvertretende Leiter vom Museum Wolfenbüttel.
Er sagt:
Das Holländische Service hat 185 Teile.
Es ist das größte Landschafts-Service aus dem 18. Jahr-Hundert.
Auf dem Geschirr sind Bilder von Landschaften.
Die Bilder sind sehr schön gemacht.
Deshalb ist das Holländische Service ein gutes Beispiel für die Porzellan-Kunst in Europa.
Im Schloss Museum Wolfenbüttel gibt es eine Sonder-Ausstellung.
In der Sonder-Ausstellung gibt es:
- den Holländischen Service
- besondere Sachen aus Fürsten-Berger Porzellan.
Zum Beispiel:
Teile von dem Tafel-Service von Herzog Karl I.
Herzog Karl I. hat die Manufaktur Fürstenberg gegründet.
Das war im Jahr 1747 im Schloss Wolfenbüttel.
Danach ist die Manufaktur an die Weser umgezogen.
Das Museum Wolfenbüttel hat mehr als 450 besondere Stücke aus Porzellan.
Das Porzellan kommt aus dem Weser-Distrikt.
Man nennt das Porzellan auch: Weißes Gold.
In der Ausstellung kann man auch mehr über die Künstler lernen.
Die Künstler haben das Service mit der Hand bemalt.
Ein Künstler heißt zum Beispiel: Pascha Weitsch.
2026 wird das Holländische Service einen festen Platz in der Dauer-Ausstellung vom Schloss Museum bekommen.
Dafür muss man vorher noch umbauen.
Ausstellung im Schloss Museum Wolfenbüttel
- 6. Juni bis 30. November 2025
- Dienstag bis Sonntag von 10 Uhr morgens bis 17 Uhr nachmittags
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