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Wolfenbüttel ist eine Stadt. In Wolfenbüttel gibt es keine Skyline. Eine Skyline ist eine Reihe von hohen Häusern. Aber in Wolfenbüttel kann man weit sehen. Man kann in Wolfenbüttel gut arbeiten. Und man kann in Wolfenbüttel gut leben.

Am Donnerstag gab es eine Veranstaltung im Hof-Café in Lucklum.
Die Veranstaltung war der Anfang von etwas Neuem.
Es ging um das Stand-Ort-Marketing.
Das heißt:
Wie kann man einen Ort gut zeigen?
Der Bürger-Meister Ivica Lukanic hat die Gäste begrüßt.
Er hat gesagt:
Wir fangen etwas Neues an.
Die Land-Rätin Christiana Steinbrügge war auch dabei.

Das Bild zeigt eine Gruppe von Menschen, die auf einer Außentreppe vor einem Gebäude posieren. Sie halten ein Banner mit folgender Aufschrift:

»WF
Wolfenbüttel hat was...

Keine Skyline - dafür Weitblick
Karriere ohne Großstadt-Gedöns

wf-hat-was.de«

Die Szene wirkt wie eine Gruppenaufnahme im Rahmen einer Kampagne oder Veranstaltung, die auf die Vorzüge von Wolfenbüttel als Lebens- und Arbeitsort aufmerksam machen möchte. © Stadt Wolfenbüttel
Der Auftakt der Kampagne von Wolfenbüttel hat was ist gemacht. Akteure und Verantwortliche aus Stadt und Landkreis wollen gemeinsam das Standortmarketing vorantreiben

Wolfenbüttel hat viele gute Sachen.
Zum Beispiel:

  • starke Firmen
  • kreative Menschen
  • engagierte Handwerksbetriebe
  • kreative Start-ups.

Es gibt auch viele verschiedene Arbeit-Geber.
Und es gibt echte Karriere-Chancen.
Die Menschen können in Wolfenbüttel gut leben.
Lukanic sagt:
Darauf sind wir stolz!
Wir wollen das noch mehr zeigen.
Wir wollen Fach-Kräfte und Arbeits-Kräfte für uns gewinnen.
Dafür müssen wir sichtbarer sein.
Und wir müssen mehr zusammen arbeiten.
Wir müssen echt sein.

Der Bürger-Meister von Wolfenbüttel sagt:
Wir wollen Aufmerksamkeit für uns.
Und wir wollen eine Verbindung machen.
Wir wollen Wolfenbüttel besser machen.
Damit meinen wir:

  • die Stadt
  • den Landkreis.
    Das wollen wir zusammen mit:
  • den Verwaltungen
  • den Unternehmen.

Deshalb gibt es eine Kampagne.
Eine Kampagne ist eine Aktion.
Die Kampagne macht Werbung für Wolfenbüttel.
Und die Kampagne will mit den Menschen reden.
Die Menschen sollen mitmachen können.
Die Kampagne soll zeigen:
Wolfenbüttel ist ein guter Ort.
Die Menschen in Wolfenbüttel sind gut.
Und die Menschen arbeiten gut in Wolfenbüttel.
Andere Menschen sollen auch in Wolfenbüttel arbeiten.

Christiana Steinbrügge ist Land-Rätin.
Sie sagt:
Wir wollen die Natur zeigen.
Wir wollen die Kultur zeigen.
Und wir wollen die Gemeinschaft zeigen.
Das ist eine Einladung an alle Menschen.
Die Zusammen-Arbeit ist nicht normal.
Wir müssen alle zusammen arbeiten.
Dann können wir viel machen.

Die Menschen haben gezeigt:
Man kann zusammen viel schaffen.
Dafür haben sie auf dem Podium etwas präsentiert.
Stefan Müller-Schleipen ist von der Gruppe: Die Stadt-Retter.
Er war in der Innen-Stadt von Wolfenbüttel.
Er sagt:
Die Innen-Stadt von Wolfenbüttel ist unter den besten 10 in Deutschland.
Man muss Wolfenbüttel nicht retten.
Man muss nur ein paar Sachen ändern.

Wie kann man das machen?
Man muss es zusammen machen.
Das ist auch das Ziel von der neuen Kampagne.
Eine Kampagne ist eine Aktion.
Die Aktion soll Menschen zusammenbringen.
Dann muss man nicht immer alles neu machen.
Das sagt er deutlich.
Man muss die Probleme zusammen lösen.
Der ganze Landkreis Wolfenbüttel hat Probleme.
Zum Beispiel:

  • Der Landkreis soll bis 2040 8 Prozent von den Menschen verlieren
  • Die Stadt Wolfenbüttel soll 4 Prozent von den Menschen verlieren
  • Die Menschen werden immer älter.

2040 werden wir viel mehr alte Menschen haben als heute.
Das heißt:
Es gibt weniger Fach-Kräfte.
Es gibt noch ein anderes großes Thema:
Das Thema Nach-Folge.
Viele Städte und Gemeinden denken noch nicht daran.
Die Baby-Boomer gehen jetzt in Rente.
Baby-Boomer sind Menschen aus einer bestimmten Zeit.
In dieser Zeit wurden sehr viele Babys geboren.
Bis 2030 werden 50 Prozent von den Läden leer sein.
Das sagt Müller-Schleipen.

Er sagte auch:
Was kann man zusammen machen?
Dafür hatte er Beispiele aus anderen Städten.
Und er sagte:
Kümmern Sie sich um die Händler.
Die Händler sind schon da.
Das Fach-Wort ist: Bestands-Unternehmen.
Die Bestands-Unternehmen sind sehr wichtig.
Hinter jedem Unternehmen stehen Menschen.
Die Menschen verdienen Ihre Hilfe.
Sie müssen Ihre Innen-Stadt gut planen.
Sie wollen Fach-Kräfte bekommen?
Dann müssen Sie die Innen-Stadt schön machen.
Das Thema Aufenthalts-Qualität ist sehr wichtig für Fach-Kräfte.
Es gibt viele Geschäfte von der gleichen Branche in einem Bereich?
Das findet er nicht gut.

Er sagt:
Alle sollen mehr Mut haben.
Er sagt:
Machen Sie etwas.
Haben Sie keine Angst vor Fehlern.
Wir Deutschen haben immer Angst.
Wir wollen alles genau überlegen.
Aber machen Sie etwas.
Probieren Sie etwas aus.
Haben Sie den Mut zu scheitern.
Es kann nur besser werden.

Danach gab es eine Gesprächs-Runde.
Die Gesprächs-Runde war locker.
Die Gesprächs-Runde war über das Thema: Standortmarketing.
Standortmarketing kann für Unternehmen und Kommunen helfen.
Das wurde in der Gesprächs-Runde deutlich.
Feridun Öztoprak hat die Gesprächs-Runde geleitet.
Diese Personen haben mitgemacht:

  • Sandra Heerwagen
    Sie ist Personal-Leiterin bei Surfactor.
  • Andrea Ostheer
    Sie ist Head of Global Communications bei MKN.
  • Björn Reckewell
    Er ist Abteilungs-Leiter Tourismus bei der Stadt Wolfenbüttel.
  • Frederik Brandt
    Er ist Samtgemeindebürgermeister von Baddeckenstedt.
  • Stefanie Horn
    Sie ist Büro-Leitung und Mitgesellschafterin bei Friese und Röver.

Alle wollen mehr Fach-Kräfte bekommen.
Und alle wollen bekannter werden.
Das ist gut.
So können alle zusammen arbeiten.
Björn Reckewell sagt:
Die meisten Firmen in der Stadt und im Landkreis haben keine eigene Personal-Abteilung.
Und die meisten Firmen haben keine eigene Marketing-Abteilung.
Es gibt noch andere wichtige Themen.
Zum Beispiel:

  • Wie kann man gut zu den Firmen kommen?
  • Gibt es genug Wohnungen?
  • Sind die Wohnungen bezahlbar?

Infos zur Kampagne

unter Stadt und Landkreis Wolfenbüttel: »Wolfenbüttel hat was...«

Fotos:
Flickr-Album: WF hat was

Kontakt

  1. Herr Björn Reckewell

    Stadtverwaltung Wolfenbüttel
    Tourismus
    Abteilungsleitung

    Stadtmarkt 3–6
    38300 Wolfenbüttel

  2. Herr Jonas Münzebrock

    Stadtverwaltung Wolfenbüttel
    Büro des Bürgermeisters
    Wirtschaftsförderung

    Stadtmarkt 3–6
    38300 Wolfenbüttel

16.06.2025 

Ein Computer-Programm übersetzt Texte in Leichte Sprache

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Das Programm heißt: SUMM AI.
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So können wir Texte in Leichte Sprache übersetzen.
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Es gibt immer einen Hinweis:
Wenn der Text mit dem Programm in Leichte Sprache übersetzt wurde.

Die Internet-Seite ist: www.summ-ai.com