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Harald Mikat wird neue Schiedsperson. Stefan Puhle hat das vorher gemacht. Dafür sagen wir Danke.

Stefan Puhle ist eine Schiedsperson.
Das heißt:
Er hilft Menschen bei kleinen Problemen mit dem Gesetz.
Stefan Puhle arbeitet ehrenamtlich.
Das heißt:
Er bekommt kein Geld für seine Arbeit.
Stefan Puhle arbeitet im Schiedsamts-Bezirk I von der Stadt Wolfenbüttel.
Am 8. August 2025 hört Stefan Puhle mit seiner Arbeit auf.
Dann hat er 10 Jahre lang als Schiedsperson gearbeitet.

Porträt eines Mannes © Stadt Wolfenbüttel
Harald Mikat, Schiedsperson im Schiedsamtsbezirk I

Stefan Puhle wollte nicht mehr Schiedsmann sein.
Deshalb konnten sich andere Menschen für das Amt bewerben.
Nur Harald Mikat hat sich beworben.
Am 18. Juni hat der Rat für ihn gestimmt.
Vorher hat der Rat die Orts-Räte von den Ortsteilen gefragt.
Die Orts-Teile sind:

  • Ahlum
  • Atzum
  • Linden
  • Salzdahlum
  • Wendessen.

Die Orts-Teile sind im Schiedsamts-Bezirk I.
Der Rat hat auch die Fraktionen von der Stadt Wolfenbüttel gefragt.

Die Direktorin vom Amts-Gericht Wolfenbüttel muss den neuen Schiedsmann bestätigen.
Dann kann der neue Schiedsmann anfangen.
Der Bürger-Meister Ivica Lukanic hat sich bei dem alten Schiedsmann bedankt.
Der alte Schiedsmann heißt: Stefan Puhle.
Der Bürger-Meister hat auch Werbung für das Schiedsverfahren gemacht.
Manchmal streiten sich Menschen über kleine Sachen.
Dann muss man nicht immer vor Gericht gehen.
Es gibt auch eine andere Möglichkeit:
Man kann zu einem Schiedsamt gehen.
Das ist einfacher und kostet weniger Geld.

Die Schiedsämter helfen bei verschiedenen Problemen.
Zum Beispiel:

  • Probleme mit dem Nachbarn
  • Probleme mit dem Vermieter
  • Probleme mit Geld.

Manchmal gibt es Probleme mit dem Nachbarn.
Zum Beispiel:

  • Die Wurzeln von einem Baum wachsen auf das Grundstück vom Nachbarn.
  • Die Äste von einem Baum wachsen auf das Grundstück vom Nachbarn.
  • Die Früchte von einem Baum fallen auf das Grundstück vom Nachbarn.

Dann muss man zuerst zu einem Schiedsamt gehen.
Das steht im Gesetz.
Das Gesetz heißt: Niedersächsisches Nachbar-Rechts-Gesetz.
Das Schiedsamt versucht dann zu helfen.
Vielleicht kann man sich dann einigen.
Dann muss man nicht vor Gericht gehen.
Vielleicht gibt es auch andere Probleme.
Zum Beispiel:

  • Jemand geht in ein Haus ohne Erlaubnis.
  • Jemand sagt etwas Böses über eine andere Person.
  • Jemand verletzt eine andere Person leicht.
  • Jemand macht etwas kaputt.

Dann muss man auch zuerst zu einem Schiedsamt gehen.

Die Schiedspersonen arbeiten ehrenamtlich.
Das heißt:
Sie bekommen kein Geld für ihre Arbeit.
Das Amts-Gericht sagt:
Diese Person darf Schiedsperson sein.
Die Schiedspersonen wohnen in der Gemeinde vom Schiedsamt.
Sie kennen die Menschen in der Gemeinde.
Und sie wissen oft:
Warum streiten sich die Menschen?
Deshalb haben sie oft gute Ideen für eine Lösung von dem Streit.
Ein Gericht kann das nicht so gut.

Harald Mikat ist der Nachfolger.
Er hat Vermessungs-Ingenieur studiert.
Er hat beim Landkreis Wolfenbüttel gearbeitet.
Dort hat er im Tiefbau gearbeitet.
Er hat dort:

  • Vermessungen gemacht
  • geplant
  • Grundstücke gekauft
  • Grundstücke verwaltet
  • Breitband geplant.

Harald Mikat hat auch 24 Jahre als Vollzugs-Beamter gearbeitet.
Das war im sozialpsychatrischen Dienst.
Das war nach dem Niedersächsischen Gesetz über Hilfen und Schutz-Maßnahmen für psychisch Kranke.
Deshalb kann er gut mit Menschen umgehen.
Harald Mikat arbeitet auch ehrenamtlich.
Zum Beispiel:

  • als Bürgermitglied im Bau-Ausschuss von der Stadt
  • als Mitglied im Freundes-Kreis von der Partner-Stadt Satu Mare
  • als Fahrer vom Wünsche-Wagen beim ASB.

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04.07.2025 

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