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Flower Power – sag’s mit fairen Blumen

Eine Rose sagt mehr als tausend Worte. Zum Weltfrauentag dient sie als Symbol für Anerkennung und Wertschätzung. Diese Werte sollten auch beim Anbau der beliebten Blumen gelten. Doch die Realität in den Anbauländern von Rosen sieht oft anders aus.

Die Rosen kommen meist aus Ostafrika. Viele Pflückerinnen auf den Rosenfarmen in Kenia, Äthiopien und Tansania arbeiten unter schlechten Bedingungen, wie fehlende Arbeitsverträge oder mangelnder Arbeitsschutz. Dass es anders geht, darauf macht die Aktion „Flower Power – sag’s mit fairen Blumen“ von Fairtrade aufmerksam und Wolfenbüttel machte mit.

Die Stadt Wolfenbüttel rückte so Frauenrechte ins Blickfeld und verteilte am 8. März und 9. März Rosen aus fairem Anbau im Rathaus, im städtischen Krankenhaus und in den städtischen Kindertagesstätten sowie an Besucherinnen des Rathauses eine Rose aus fairem Anbau. Durch den fairen Handel stärken Blumenarbeiterinnen ihre Rechte und können ihre Arbeits- und Lebenssituation verbessern. Bereits ein Drittel der Rosen, die hierzulande verkauft werden, tragen das Fairtrade-Siegel.

Auch Männer wurden am Weltfrauentag nicht vergessen. Sie erhielten Süßigkeiten aus fairem Handel – und Informationen über interne Gleichstellungsarbeit und die Zertifizierung im Rahmen der Kampagne "Fairtrade-Town".

Kontakt

  1. Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfenbüttel

    Frau Simone Reese

    Stadtmarkt 3–6
    38300 Wolfenbüttel

  2. Frau Martina Münstermann-Kreifels

    Stadtverwaltung Wolfenbüttel
    Stadtentwicklung und Umwelt
    Umweltschutz, Steuerungsgruppe Fairtrade-Town

    Stadtmarkt 3–6
    38300 Wolfenbüttel

09.03.2022