Tag der offenen Waldkita: Großes Interesse an naturnaher Bildung
Am Samstag, den 8. März 2025, war der Tag der offenen Wald·kita.
Das heißt:
Die Wald·kita war offen für alle Eltern und andere Menschen.
Die Menschen konnten sich die Wald·kita anschauen.
Und sie konnten Fragen stellen.
Viele Menschen haben sich für die Wald·kita interessiert.
Paul Pukropski und Viola Stief sind Erzieher und Erzieherinnen.
Sie haben das Konzept von der Wald·kinder·garten·gruppe gezeigt.
Dafür haben sie verschiedene Sachen benutzt.
Kerstin Hensel hat ihnen dabei geholfen.
Sie arbeitet in der Kita am Hopfen·garten.
Andreas Binner ist der Chef von den Kinder·tagesstätten.
Sarah Linder ist die Chefin von der Wald·kinder·garten·gruppe.
Sie hat die Gäste begrüßt.
Und sie hat kurz über das Projekt gesprochen.
Die Wald·kinder·garten·gruppe ist eine Außen·stelle von der Kinder·tagesstätte am Hopfen·garten.
Die Wald·kinder·garten·gruppe ist im nördlichen Teil vom Oder·wald.
Dort können die Kinder viel über die Natur lernen.
Und sie können sich gut entwickeln.
Das ist eine gute Sache für die Kitas in der Stadt.
Die Kinder sollen viel über den Wald lernen.
Und sie sollen viel über die Wildnis lernen.
Das sind 2 verschiedene Sachen.
Aber sie gehören zusammen.
Paul Pukropski und Viola Stief erklären das Konzept.
Das Konzept heißt: Wald·pädagogik.
Die Wald·pädagogik zeigt den Kindern:
Der Wald ist ein Lebens·raum.
Im Wald gibt es viele verschiedene Sachen.
Die Kinder sollen im Wald lernen:
- Wie kann man nachhaltig handeln?
- Wie kann man die Natur schützen?
Die Kinder sollen den Wald mit allen Sinnen erleben.
Und die Kinder sollen über Pflanzen und Tiere lernen.
Die Kinder sollen auch spielerisch über den Wald lernen.
Die Wildnis·pädagogik geht noch weiter.
Die Wildnis·pädagogik will eine tiefere Verbindung zur Natur.
Und die Wildnis·pädagogik zeigt den Kindern:
So kann man in der Natur überleben.
Dafür benutzt man keine modernen Hilfs·mittel.
Zum Beispiel:
- Wie kann man Tier·spuren lesen?
Beide Sachen passen gut zusammen.
Und sie helfen den Kindern:
- Sie lernen mehr über die Natur
- Sie bekommen mehr Selbst·vertrauen
- Sie werden kreativer.
Am Vormittag haben die Besucher und Besucherinnen viele Fragen gestellt.
Und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben die Fragen beantwortet.
Zum Beispiel:
- Welche Kleidung ist gut für die Kinder?
- Was passiert bei einer Unwetter·warnung?
- Wie sieht ein normaler Tag in der Wald·kinder·garten·gruppe aus?
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben den Besuchern und Besucherinnen viele Infos gegeben.
Die Arbeit in einem Wald·kinder·garten ist anders als in einem normalen Kindergarten.
In einem Wald·kinder·garten sind nur 15 Kinder in einer Gruppe.
So können die Erzieher und Erzieherinnen besser auf die Kinder aufpassen.
Im Wald gibt es keine Zäune.
Deshalb müssen sich die Kinder an Regeln halten.
Die Kinder müssen den Erziehern und Erzieherinnen vertrauen.
Die Kinder sollen im Wald selbstständig sein.
Das heißt:
Sie sollen Sachen alleine machen.
Zum Beispiel:
- mit Schnitz·messern arbeiten
- mit Hand·sägen arbeiten.
Dabei lernen die Kinder:
Sie können Sachen selbst machen.
Das ist gut für die Kinder.
Die Kinder spielen mit Sachen aus der Natur.
Und sie spielen mit einfachen Werk·zeugen.
Dadurch werden die Kinder kreativer.
Die Kinder lernen im Wald·kinder·garten viel über die Natur.
Und sie lernen viel über sich selbst.
Das ist wichtig für den Wald·kinder·garten.
Die Veranstaltung war sehr gut.
Alle freuen sich auf den Start von der Wald·kinder·garten·gruppe.
Der Start ist am 15. April 2025.
Es gibt noch freie Plätze für Familien.
Sie können sich anmelden.
Elternportal der Stadt möglich.