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Alltagssprache
Datum: 30.11.2024

Wettbewerb "Blühende Lebensräume": Preisträger ermittelt

Es gibt einen Wettbewerb.
Der Wettbewerb heißt: Blühende Lebens·räume.
Bei dem Wettbewerb geht es um Gärten.
Die Gärten sollen besonders schön sein.
Die besten Gärten bekommen einen Preis.

Der Preis wurde am 28. November 2024 vergeben.
Das war ein Donnerstag.
Die Preis·vergabe war im Wolfenbütteler Gärtner·museum.
Das ist ein Museum über Gärtner und Gärtnerinnen.

Florian Kinne ist der Chef von dem Museum.
Er hat die Gäste begrüßt.
Und er hat kurz über die Arbeit von dem Verein im Museum gesprochen.
Die Arbeit ist sehr beeindruckend.

Dann hat Klaus Benscheidt gesprochen.
Klaus Benscheidt ist der Stadt-Bau-Rat von Wolfenbüttel.
Er hat sich bei dem Verein bedankt.
Der Verein war sehr gastfreundlich.

Klaus Benscheidt hat auch über den Wettbewerb „Blühende Lebensräume“ gesprochen.
Viele Menschen haben bei dem Wettbewerb mitgemacht.
Sie haben gezeigt:
So kann man die Natur vor der eigenen Haus-Tür schützen.
Gärten sind ein Rück-Zugs-Ort für Menschen.
Das heißt:
Menschen können sich in Gärten ausruhen und entspannen.
Aber Gärten sind auch ein Lebens-Raum für Pflanzen und Tiere.
Das gilt besonders im Herbst und im Winter.

Der Wettbewerb hat ein Ziel.
Das Ziel ist:
Man soll gute Beispiele für Gärten zeigen.
Die Gärten sollen lebendig sein.
Und die Gärten sollen wie die Natur sein.

Viele Menschen machen ihre Gärten mit Steinen.
Das ist einfacher zu pflegen.
Aber das ist schlecht für die Natur.
Deshalb ist der Wettbewerb wichtig.

Der Stadt-Bau-Rat sagt:
Ihre Gärten zeigen:
Unsere Umgebung kann sehr verschieden sein.
Und unsere Umgebung kann lebendig sein.
Sie machen den Natur-Schutz wieder wichtig.

Er dankte auch der Jury.
Die Jury ist eine Gruppe von Menschen.
Die Menschen wählen die Gewinner und Gewinnerinnen aus.
Die Menschen in der Jury waren:
- Susanne Kracht
Sie ist die Chefin von BUND.
- Cornelia Schilling
Sie ist die Chefin von NABU.
- Jule Meyer
Sie arbeitet bei der Unteren Natur-Schutz-Behörde.
- Arne Ober-Meyer
Er arbeitet bei der städtischen Abteilung Grün-Pflege.

Er dankte auch Martina Münstermann-Kreifels und Klara Krüger.
Sie haben die Veranstaltung gemacht.

Er begrüßte auch Waldtraut Vosswinkel.
Sie war ein besonderer Gast.
Waldtraut Vosswinkel hat in den letzten Monaten viele Menschen beraten.
Die Menschen wollten etwas über den Garten wissen.
Waldtraut Vosswinkel hat den Menschen viele Tipps gegeben.

Es gab 8 Beiträge.
Alle Teil-Nehmer und Teil-Nehmerinnen sind Gewinner.
Sie haben ein starkes Zeichen gesetzt.
Die Beiträge wurden nach verschiedenen Sachen bewertet:
- Welche Pflanzen werden benutzt?
- Wie viele verschiedene Pflanzen gibt es?
- Woher kommen die Bau-Stoffe und Materialien?
- Wie klein sind die Strukturen?
- Gibt es Erlebnis-Elemente?
- Wie ist der Gesamt-Eindruck?
Ein weiteres wichtiges Thema war die Förderung der Bio-Diversität.

Martina Münstermann-Kreifels hat die Gärten gezeigt.
Sie hat erklärt:
Was haben die Teil-Nehmer und Teil-Nehmerinnen in den Gärten gemacht?

Jan-Luca Moschner und seine Großmutter haben einen Garten.
Der Garten ist im Klein-Garten-Verein Katzen-Meer.
Der Garten ist ein Projekt für verschiedene Gene-Rationen.
Es gibt dort ein Insekten-Hotel.
Und es gibt einen Kräuter-Garten.
Der Kräuter-Garten ist auch gut für Bienen.

Ute und Reinhold Dreger haben einen Garten mit Blumen und Gemüse.
Sie haben ein Gewächs-Haus.
Dort können sie das ganze Jahr über Gemüse anbauen.
Sie haben auch eine kleine Wiese mit Obst-Bäumen.
Dort gibt es frisches Obst.

In ihrem Garten gibt es auch viele Tiere.
Es gibt einen kleinen Teich mit Fischen.
Und es gibt 3 Wasser-Fässer in der Erde.
Dort können Frösche das ganze Jahr über sicher sein.

Die Pflanzen in ihrem Garten bekommen nur Regen-Wasser.
Das Regen-Wasser sammeln sie in Behältern und einer Erdzisterne.

Oda Mikuszak und Konrad Mikuszak haben ihren Wettbewerbs-Beitrag als Buch eingereicht.
Ihr Garten hat viele Rosen.
Sie haben die Rosen 25 Jahre lang gesammelt.
Sie haben die Rosen aus anderen Gärten.
Und sie haben die Rosen auf Tausch-Börsen gekauft.
Die Pflanzen in ihrem Garten bekommen nur Regen-Wasser.
Sie sammeln das Regen-Wasser in 6 Regen-Tonnen.
Und sie sammeln das Regen-Wasser in einem 5000-Litertank.
Der Tank war früher ein Öltank.
Die Stadt hat den Tank gereinigt.

Silke Koch hat ihren Vor-Garten umgebaut.
Früher war der Vor-Garten eine einfache Rasen-Fläche.
Jetzt ist der Vor-Arten ein Erlebnis-Raum.
Es gibt dort einen kleinen Kräuter-Garten, eine Blüh-Fläche und einen Nasch-Obst-Baum in der Mitte.

Der neue Garten hat jetzt Platz für viele Pflanzen.
Und die Nachbarn können sich in dem Garten treffen.

Karin Bührig hat den dritten Preis bekommen.
Sie hat ihr Haus größer gemacht.
Deshalb hat sie einen neuen Vor-Garten gemacht.
Der Vor-Garten ist wie eine Visiten-Karte für sie.
Das heißt:
Die Menschen sollen den Vor-Garten sehen und denken:
So ist Karin Bührig.

Karin Bührig wollte einen bestimmten Vor-Garten haben.
Zum Beispiel:
- Der Vor-Garten soll immer blühen
- Der Vor-Garten soll gut für Insekten sein
- Der Vor-Garten soll gut für das Wetter sein.

Deshalb hat sie bestimmte Pflanzen gepflanzt.
Die Pflanzen brauchen nicht viel Wasser.
Und sie hat alte Holz-Balken in den Garten gelegt.
Die Holz-Balken sind aus Eichen-Holz.
In den Holz-Balken können Wild-Bienen wohnen.

2 Menschen haben zusammen den zweiten Preis bekommen:
Olivia Hoff-Mann und Konrad Hoff-Mann.
Sie haben einen Garten gemacht.
Der Garten ist gut für Insekten und kleine Tiere.
Zum Beispiel:
- Vögel
- Igel
- Eich-Hörnchen
- Molche
- Kröten
- Frösche.

Die Tiere können in dem Garten wohnen und essen finden.
Olivia Hoffmann und Konrad Hoffmann haben auch Nester unter ihrem Dach gemacht.
Die Nester sind für bestimmte Vögel:
- Mehl-Schwalben
- Mauer-Segler.

Die Jury fand die Nester besonders gut.
Olivia Hoffmann und Konrad Hoffmann haben gesagt:
Manchmal machen die Vögel Dreck an der Wand von unserem Haus.
Das ist nicht schlimm.
Bei uns sind die Vögel willkommen.

Luisa Löster und Leonhard Pröttel haben auch den zweiten Preis bekommen.
Sie haben einen Hinter-Hof umgebaut.
Der Hinter-Hof war fast ganz zu.
Jetzt blühen dort viele Blumen.
Und Kinder können dort spielen.

Es gibt eine Rank-Konstruktion im Hinter-Hof.
Eine Rank-Konstruktion ist ein Gerüst aus Holz oder Metall.
Pflanzen können an der Rank-Konstruktion hochwachsen.
An der Rank-Konstruktion wächst Wein hoch.
So gibt es Schatten im Hinter-Hof.

Es gibt auch einen Sand-Kasten im Hinter-Hof.
Um den Sand-Kasten herum gibt es Hoch-Beete mit Gemüse.
Kinder können dort

Die Familie hat einen besonderen Garten.
Der Garten ist einfach zu pflegen.
Die Familie hat zum Beispiel:
- Früchte vertikal angebaut
- mehrjährige Stauden in den Beeten
- Polster-Thymian statt Rasen gepflanzt.

Der erste Preis geht an Helmut Grothe.
Sein Garten ist besonders.
Denn sein Garten war Ende Dezember 2023 und Anfang Januar 2024 unter Wasser.
Das Wasser kam von der Oker.
Aber Helmut Grothe hat es geschafft:
Sein Garten ist jetzt ein Lebens-Raum für Menschen und Tiere.
Das hat er in einem halben Jahr geschafft.

In dem Garten gibt es viele Lebens-Räume für Tiere.
Und es gibt viel Essen für:
- Insekten
- Vögel
- Frösche
- Molche.

Menschen können sich in dem Garten ausruhen.
Und sie können sich dort treffen.
Sie können die Natur genießen.

Für den Garten wurden fast nur heimische Bau-Stoffe benutzt.
Zum Beispiel angeschwemmtes Holz.

In dem Garten gibt es viele Büsche und Stauden für Insekten.
Die Insekten bestäuben die Pflanzen im Garten.
Es gibt auch ein Beet mit Beeren, Kräutern und Gemüse.

Helmut Grothe hat gezeigt:
Ein Garten kann nach einer Katastrophe wieder ein Ort voller Leben werden.

Nach der Preis-Vergabe gab es noch ein Programm im Gärtner-Museum.
Elisabeth Schwieger hielt einen Vortrag.
Der Vortrag war über die Gärtner-Tradition in Wolfenbüttel.
Christian Hogrefe machte eine kurze Führung durch das Gärtner-Museum.

Video von dem Gewinner-Garten

Frau Martina Münstermann-Kreifels

Stadt-Verwaltung Wolfenbüttel
Klima-Schutz und Umwelt
Umwelt-Schutz
Steuerungs-Gruppe Fairtrade-Town

Stadt-Markt 3–6
38300 Wolfenbüttel

Telefon: 0 53 31 86 28 9
Fax: 0 53 31 86 77 89
E-Mail: Kontakt-Formular
Hinweis: Büro Kanzlei-Straße 2
Raum: Ka-107
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