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Datum: 27.03.2023

Ferienangebote, Jubiläumswoche und neue Projekte

Das erste Quartal dieses Jahres war für die Stadtjugendpflege bereits ereignisreich. Mit den Osterferien beginnt das zweite Quartal mit vielen Angeboten.

Vor einem buntbemaltem ehemaligen Bauwagen laufen Kinder. © Stadt Wolfenbüttel
Spielmobil der Stadtjugendpflege Wolfenbüttel

Die „Spürnasen“-Ferienwoche war bereits nach wenigen Tagen ausgebucht. Auch im Jugendfreizeitzentrum und im Add.Lantis sind verschiedene Tagesangebote, die Kinderferienwoche des Jugendfreizentrums sowie die Angebote „Musik trifft Gaming“ und weitere Angebote anderer Träger im Osterferienprogramm. Eine Übersicht gibt es auf Freizeitspektakel: Ferienprogramm der Stadtjugendpflege Wolfenbüttel.

Der April ist für die Veränder:bar der Jubiläumsmonat. Auch im sechsten Jahr wird es eine Vielzahl besondere Jubiläumsangebote geben. Die Projektgruppe Nightmosh veranstaltet das nächste „laute“ Konzert am 29. April, ab 19 Uhr im städtischen Jugendfreizeitzentrum.

Nach den Osterferien verlässt dann das Spielmobil seinen „Winterstandort“ auf dem Kinderspielplatz Geibelstraße und wird vom 17. April bis zum 16. Mai nach Linden auf den Kinderspielplatz Kornblumenweg wechseln. Weitere Stationen in diesem Jahr werden die Kinderspielplätze Westernweg in Wendessen, Im Kleinen Felde in Fümmelse, der Spielplatz Räubergasse und der Spielplatz Triftweg in Ahlum sein.

Das Angebot des Bauwagens auf dem Kinderspielplatz Wallstraße wird übrigens auf den Jugendplatz Lange Straße verlegt. Grund dafür ist ein geändertes Nutzungsverhalten. Während auf dem Spielplatz Wallstraße überwiegend junge Familien, Eltern mit Kindern unter sechs Jahren anzutreffen sind, haben sich ältere Kinder andere Orte erobert. Auf dem zweiten Jugendplatz an der Langen Straße sind nun vermehrt Kinder ab zehn Jahren anzutreffen. Diese sollen auf dem Platz, der vor allem der sportlichen Nutzung durch Jugendliche gewidmet ist, integriert werden.

Mitte April wird auch der Jugenddialog Schule starten. Beginnend an der Leibniz Realschule sollen innerhalb von zwei Jahren alle Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schule die Gelegenheit bekommen, ihre Meinung, Kritik, Ideen und Forderungen zu äußern. Interessierte Schülerinnen und Schüler werden an einem darauffolgenden Projekttag und darüber hinaus bei der Weiterarbeit oder Umsetzung von Projekten von der Stadtjugendpflege unterstützt werden. Alle Ergebnisse werden nach dem Projekttag an die entsprechenden Stellen und vor allem die Kommunalpolitik weitergegeben werden

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