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Ideenparkplatz

Im Rahmen des Workshops sowie auch schon während der Auftaktveranstaltung in der Lindenhalle und per E-Mail wurden von Bürgerinnen und Bürgern Ideen und Anregungen vorgebracht, die nicht direkt mit der Umgestaltung der Fußgängerzone in Verbindung stehen oder dort nicht umgesetzt werden können oder sollen. Diese Anregungen und Ideen wurden in drei Kategorien eingeteilt:

  1. Anregungen und Ideen zu bereits umgesetzten / beschlossenen Vorhaben
  2. Anregungen und Ideen, die für künftige Vorhaben mitgenommen werden
  3. Anregungen und Ideen, die nicht / kaum im Einflussbereich der Stadtverwaltung liegen und Dritte betreffen

Anregungen und Ideen zu bereits umgesetzten / beschlossenen Vorhaben

Diese Ideen und Anregungen betreffen bereits schon umgesetzte Maßnahmen oder solche, die bereits durch die politischen Gremien beschlossen wurden. Die Ideen und Anregungen können jedoch bei künftigen Maßnahmen und Projekten Berücksichtigung finden, auch wenn dies nicht mehr auf den konkreten Ort/Projekt anwendbar ist, ist ein Transfer auf andere Projekt denkbar.

Anregungen und Ideen:

  1. Idee: Erhaltung / Erneuerung / Integration der alten Straßenlaternen in der Fußgängerzone (charaktergebend für Altstadt) - fünfmal vorgebracht:
    • Durch die Erarbeitung und Beschluss des „Regelwerks Fußgängerzone“ und der Umsetzung der Beleuchtung an den Fassaden im 1. Bauabschnitt, entspricht die Beibehaltung der alten Straßenleuchten nicht mehr den städtebaulichen Zielsetzungen für die nächsten 30 bis 50 Jahre in der Fußgängerzone. Die alten Straßenleuchten kommen aber in anderen Bereichen wieder zum Einsatz, so zum Beispiel im Seeliger Park.
  2. Idee Platz für Trinkbrunnen
    • Ist bereits beschlossen und soll auf dem Stadtmarkt errichtet werden.
  3. Idee: Für Reisebusse Parkmöglichkeiten auf dem Parkstreifen am Schulwall vor dem Parkhaus
    • Vorhandene Haltemöglichkeiten: Schlossplatz gegenüber Zeughaus, Kornmarkt an der Hauptkirche und Landesmusikakademie, Buszwischenparken bei Schmid-Terminal
  4. Idee: Eine grüne Insel auf dem Holzmarkt
    • Umsetzung bereits abgeschlossen
  5. Idee: Der Kornmarkt beinhaltet mehr Grün-Elemente
    • Umsetzung bereits abgeschlossen
  6. Idee: Vor dem Zeughaus ein Grünstreifen (mit Platzierung der Kanonen) und breiter Fußweg würde auch Parken verhindern (es müssen keine Holzkisten/Plakate aufgestellt werden)
    • Baumaßnahme ist bereits abgeschlossen, Holzkisten und Plakate dienten dem Zweck vorübergehend darauf aufmerksam zu machen, dass ein Parken hier nicht gestattet ist
  7. Idee: Okerkanal keine Baustelle mehr
    • Wenn damit die Brunnenanlage am Bayrischen Hof gemeint sein soll, diese wird saniert.
  8. Idee: Kurzzeitparkplätze Stadtmarkt und/oder kleiner Hinterhof
    • Beschluss der Politik zum „Parkraumbewirtschaftungskonzept“ kein Kurzzeitparken auf dem Stadtmarkt (Hinterhof - was genau ist damit gemeint?)
  9. Idee: keine Bänke/Sitzmöglichkeiten wie auf dem Schlossplatz und Krambuden in der Fußgängerzone Lange Herzogstraße, stattdessen mehr bequeme Sitzmöglichkeiten (Holz) passend zu den Fachwerkhäusern und den passenden Straßenlaternen
    • Beschluss der Politik über „Regelwerk Fußgängerzone“ und „Gestaltungsentwurf 1. Abschnitt der Fußgängerzone“ – Fußgängerzone, soll wie aus einem Guss wirken, daher keine Stiländerung, Bänke werden jedoch mit Holzsitzflächen ausgestattet

Offene Anregungen und Ideen, die zur Diskussion stehen, die für künftige Vorhaben mitgenommen werden oder auf die Stadtverwaltung Wolfenbüttel keinen Einfluss hat

Diese Ideen und Anregungen betreffen nicht direkt die Umgestaltung der Fußgängerzone in der Langen Herzogstraße oder können dort nicht umgesetzt werden. Jedoch werden diese Ideen und Anregungen den jeweiligen Abteilungen zur Kenntnis weitergeleitet. Diese können bei künftigen Projekten und Maßnahmen innerhalb, aber auch außerhalb der Altstadt, in Betracht gezogen werden.

  • "Breite Herzog nur Anlieger-, Liefer- sowie Busverkehr, da auf der Straße echt wenig Platz für Passanten ist.“
  • „Breite Herzog eventuell einspurig und einen getrennten Radweg, damit auch Rentner besser mit dem Fahrrad anreisen können.“
  • Mehr Grün in der Breiten Herzog allgemein, da Touristen meist mit dem Auto anreisen und die Straße wenig einladend wirkt.“
  • Springbrunnen/Wasserspiel an der Okerstraße
  • Ganzjährige Bespannung über der Fußgängerzone (vergleichbar Weihnachtsbeleuchtung)
  • „Bouleplatz“ siehe Goslar
  • Plätze für Erwachsene
  • Zusätzliche Fahrradabstellmöglichkeiten im Bereich Neue Straße, Okerstraße, Harztorplatz
  • Gebührenpflichtige Parkzeiten ändern (zum Beispiel samstags bis 13 Uhr) dann bleiben viele auch über Öffnungszeiten hinaus in der Stadt und beleben diese. Ein Grund, dann auch die Geschäftszeiten zu verlängern.
  • Parkgebühren nur für die Dauer der Öffnungszeiten der Geschäfte
  • Samstags-/Wochenmarkt – Begleitung/Musik Anekdoten
  • Goldschürfen (Bach, Wasser, Oker)
  • Boule-Bahn, zum Beispiel Stadtmarkt
  • Schach in Lebensgröße
  • Stadtmarkt als Begegnungsort mitdenken!
  • Umsetzung von ehemals geplanter Passage im kleineren Stil mit integrierter kleiner Markthalle (auch für landwirtschaftliche Produkte)
  • „Enten-Rennen“
  • Schirme bunt über Hauptmeile à la „Kultur im Zelt“
  • Möglichkeiten für zum Beispiel Papiersammelstellen schaffen
  • Soul-Deck
  • Sichtbarmachen der alten Wasserwege/Grachten? (optisch) zum Beispiel wie in Reichsstraße
  • Begrünung an den Laternen
  • Kleine Wasserspiele in der Fußgängerzone
  • Roter Teppich in Bereichen der Baumaßnahme
  • Parkgebühren aussetzen während der Baumaßnahme Fußgängerzone
  • Abriss/Baustellenparty/Aktionen während der Baumaßnahme
  • regelmäßig Baustelleninfos/Info über Baufortschritt
  • das Flair der Fachwerkstadt, baulich und charakterlich erhalten
  • eine bessere Planung und Durchführung der anstehenden Sanierung/Erneuerung der Wege und Straßen
  • keine so langen Bauzeiten bei der Umsetzung der Straßensanierung wie in den Krambuden, der Löwenstraße und dem Großer Zimmerhof (das würden diverse Geschäfte nicht überstehen)
  • Überdachte Fahrradabstellanlagen
  • Wolf zurück
  • „Resilienz“ gegenüber Hitze einplanen
  • Unterstellmöglichkeiten
  • Abfrage, welche Läden in Wolfenbüttel gewünscht sind. Dann an Eigentümer heranbringen
  • Einheitliche Öffnungszeiten für alle Geschäfte
  • Rote Teppiche vor den Geschäften und Bänke und Pflanzkübel
  • Abendmarkt in Fußgängerzone
  • Verfall einiger alter Fachwerkhäuser stoppen, sind teilweise Gefahrenstelle für Fußgängerzone
  • Modelle für Ausbaumöglichkeiten für Wohnraum in diversen Obergeschossen
  • Infotafeln an verschiedenen alten Gebäuden mit Infos zum Gebäude/zur Liegenschaft
  • Keine Bausanierung / Fassaden beziehungsweise Ersatzbauten
  • Möglichkeiten zur Verpflichtung (und steuerliche Anreize) für Eigentümer zur Instandhaltung der Immobilien
  • Leere Schaufenster nutzen für historische Bilder von Wolfenbütteler Anziehungspunkten
  • Leere Schaufenster nutzen / aufwerten (einheitliche Gestaltung / Infos)
  • Mobile Kübel für Außengastronomie → einheitliches Bild
  • Plastikblumen statt echtem Grün nicht komisch
  • Ansiedeln von Handel mit interessanten Konzepten durch günstige Mieten
  • Bepflanzte Stehtische
  • Gleiche Öffnungszeiten der Läden
  • keine Betonsanierung/Fassaden und/oder Ersatzbauten
  • Infotafeln an diversen alten Gebäuden mit Informationen zur Liegenschaft/Gebäude, alternativ zu den Infotafeln der ehemaligen Bewohner der Gebäude
  • einheitliche Öffnungszeiten für alle Geschäfte
  • Verpflichtungsmöglichkeiten für alle Eigentümer (mit steuerlichen Anreizen), ihre Immobilien entsprechend instand zu halten, einschließlich fachlicher Fachwerksanierung (keine “Pinselsanierung”), alternativ zu den Sanierungsplänen von 1978 “Sanierung unserer historischen Innenstadt”
  • zwecks Belebung der Innenstadt Modelle für Ausbaumöglichkeiten für Wohnraum in diversen Obergeschossen schaffen
  • Lange Samstage
  • 24 Stunden Supermarkt-Automat