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Neugestaltung der Fußgängerzone

Die Umgestaltung der Fußgängerzone geht 2023 weiter. Dabei sollen einige Punkte zur „Art der Möblierung“ gemeinsam festgelegt werden: Wo werden Spielgeräte aufgestellt? Wie sind die Sitzbänke ausgestattet? Wie soll die Fußgängerzone begrünt werden? Diese und viele weitere Fragen sollen gemeinsam besprochen und entschieden werden.

Blick in die Fußgängerzone Lange Herzogstraße. Christian Bierwagen © Stadt Wolfenbüttel
Fußgängerzone Lange Herzogstraße

Worum geht es?

Gemeinschaftliche Festlegung auf die „Art der Möblierung" (Sitzmöbel/ Spielgeräte und Bepflanzung) für die Neugestaltung der Fußgängerzone, um die Aufenthaltsqualität nachhaltig zu steigern.


Rahmenbedingungen und Bedürfnisse aller Akteure sowie äußere und rechtliche Zwänge erkennen und die bestmögliche Wahl der „Art der Möblierung“ für aller Nutzer treffen, damit sich künftig „Jeder“ im neuen Wohnzimmer der Region wohl fühlt und sich gerne hier aufhält.

Der TeamDialog möchte wissen, welche Art von Bänken, Spielgeräte und Bepflanzung möglichst viele Menschen gerne haben möchten und wie sie angeordnet werden sollen. Beispiel: Wie will ich sitzen und wohin will ich gucken? Bänke mit oder ohne Lehne, mit Tisch oder zusammen mit Bepflanzung? Sollen Spielgeräte zusammenstehen oder lieber einzeln verteilt werden.

Wer macht mit?

Wünschenswert ist es, sich in einem gemischten Team aus 20 Mitdenkern auszutauschen: Anwohner, Besuch der Dienstleister, Eigentümer, Einzelhändler und Gastronomen. Alle können sich beteiligen.

Auf einer Zeitschiene sind die Planungsabschnitte zur Neugestaltung der Fußgängerzone dargestellt. © Stadt Wolfenbüttel
Zeitschiene zur Neugestaltung der Fußgängerzone

Workshop 1

Nach einer Vorstellungsrunde aller Workshop-Teilnehmer, die sich aus Bürgerinnen und Bürgern, Einzelhändlern und Verwaltungsmitarbeitern zusammengesetzt hat, erklärte Frau Tann (Stadtplanung) anhand einer PowerPoint Präsentation die Ausgangssituation und die Rahmenbedingungen. Demnach stehen einige Ausstattungsgegenstände aus dem ersten Abschnitt zur Umgestaltung der Fußgängerzone bereits fest, damit die Fußgängerzone am Ende wie aus einem Guss wirkt. Dies war bereits auch das Ziel des 2011 mit den unterschiedlichsten Akteuren der Innenstadt erarbeitet und beschlossene „Regelwerk Fußgängerzone". Demzufolge stehen der Bodenbelag, die Beleuchtung, der Abfallbehälter sowie die Fahrradbügel bereits fest. Entwickelt werden sollte bei dem Workshop daher die Art der Sitzmöblierung, der Spielgeräte sowie die der Bepflanzung sowie die örtliche Positionierung dieser.

Als erstes sollten die Workshop-Teilnehmer jeder für sich die Bedürfnisse an die neuzugestaltende Fußgängerzone identifizieren und allen im Anschluss vorstellen. Danach sollte die Workshop-Teilnehmer überlegen, welche Ideen sie für die Gestaltungselemente haben und sich in vier Gruppen sich dazu austauschen und ihr Ergebnis im Plenum vorstellen. Am Ende des ersten Workshops priorisierten die Workshop-Teilnehmer Ihre Ideen nach Beliebtheit und Umsetzbarkeit. Ideen die nicht bei der Neugestaltung der Fußgängerzone umgesetzt werden sollten, wurden auf den Ideenparkplatz geparkt.


  1. Umgestaltung der Fußgängerzone, Workshop 1: Vortrag Rahmenbedingungen

    Vortrag Rahmenbedingungen

    Autor/in: TheWhyGuys
    © Stadt Wolfenbüttel

Workshop 2

Im 2. Workshop wurde von den Teilnehmern ein Gestaltungskonzept entwickelt. Dazu wurde der Bereich der Fußgängerzone in zwei Abschnitte aufgeteilt. Die Arbeitsgruppe wurde in vier Teilgruppen eingeteilt. Jede Gruppe entwickelte ein individuelles Konzept für jeweils einen Abschnitt der Fußgängerzone. So entstanden für beide Abschnitte je zwei Konzepte, bei denen sie aus einer großen Auswahl Spielgeräte, Pflanzen, und Sitzgelegenheiten auswählten und diese an der gewünschten Stelle im Plan platzierten.

In der zweiten Runde wurde versucht, eine Einigkeit zwischen jeweils zwei Entwürfen zu erzielen. In manchen Punkten konnte schnell Einigkeit erzielt werden, manche Fragen wurden offengelassen. Diese Fragen, wie zum Beispiel ob zu den Sitzgelegenheiten auch Tische platziert werden sollten, wurden unter anderem in die Online-Umfrage aufgenommen.

Schließlich wurden die Entwürfe der beiden Teilabschnitte zusammengesetzt. Auch hier wurden einige Entscheidungen im Konsens gefällt, andere offene Fragen für die Online-Umfrage notiert.

Der fertige Entwurf wurde im Nachgang digitalisiert.


Spaziergang

Eine Gruppe Menschen betrachtet Pläne in der Wolfenbütteler Fußgängerzone und diskutiert darüber. TheWhyGuys © Stadt Wolfenbüttel
Wie würden sich die Pläne für eine Begrünung, Sitzgelegenheiten oder Spielmöglichkeiten für Kinder in das Stadtbild einbinden? Um dies direkt an Ort und Stelle zu veranschaulichen, wurden die Ideen der Arbeitsgruppe im Laufe des Spaziergangs erläutert und diskutiert

Rund 30 Wolfenbüttelerinnen und Wolfenbütteler trafen sich am Startpunkt vor dem Schloss, um zu erfahren, es mit um die anstehende Umgestaltung der Fußgängerzone steht. Hierfür hat sich im Rahmen des TeamDialog Wolfenbüttel eine Gruppe aus Einzelhändlern und Bürgerinnen und Bürgern in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern des Dezernats Stadtentwicklung und Bauen einen Konzeptentwurf erarbeitet.

Eine Gruppe Menschen betrachtet Pläne in der Wolfenbütteler Fußgängerzone und diskutiert darüber. TheWhyGuys © Stadt Wolfenbüttel
Wie soll die Fußgängerzone gestaltet werden. Beim Rundgang wurden erste Ergebnisse der bisherigen Workshops vorgestellt.

Wie würden sich die Pläne für die Begrünung, Sitzgelegenheiten oder Spielmöglichkeiten für Kinder in das Stadtbild einbinden? Um dies direkt an Ort und Stelle zu veranschaulichen, wurden die Ideen der Arbeitsgruppe im Laufe des Spaziergangs erläutert und diskutiert. Der Austausch war hierbei teilweise kontrovers, beispielsweise, wenn es um mögliche Ladestationen für Handys oder E-Bikes ging. Aber die Diskussion war stets konstruktiv und auf Augenhöhe und verdeutlicht, wie vielschichtig auch vermeintlich einfache Fragen sein können. Um die Wünsche der Mehrheit der Akteure in der Fußgängerzone berücksichtigen zu können, ist daher die Teilnahme an der Umfrage zur Umgestaltung der Fußgängerzone wichtig.

Online-Umfrage

An zwei Stellwänden sind Pläne und Schriftstücke aufgehängt, davor steht ein Tisch mit vier Stühlen, Papier und Stiften und eine Urne zur Abgabe der Fragebögen © Stadt Wolfenbüttel
Neben der Online Umfrage konnte der Fragebogen auch im Rathaus ausgefüllt und abgegeben werden.
 

Vom 18. bis 25. März 2022 konnten die Bürgerinnen und Bürger an einer Umfrage zur Gestaltung der Fußgängerzone zu den Themen

  • Sitzmöblierung,
  • Spielgeräte,
  • Bepflanzung,
  • Fahrradabstellmöglichkeiten,
  • Informationsstelen und
  • USB-Ports teilnehmen.

Rund 400 Teilnehmer sind dieser Aufforderung gefolgt und haben online oder im Rathaus den Fragebogen ausgefüllt und ihre Meinung kundgetan.

  1. TeamDialog Wolfenbüttel: Umfrage zur Umgestaltung der Fußgängerzone

    © Stadt Wolfenbüttel

  2. TeamDialog Wolfenbüttel: Ergebniszusammenfassung der Umfrage zur Umgestaltung der Fußgängerzone

    © Stadt Wolfenbüttel

Workshop 3

Den Workshop-Teilnehmer wurde in einer Präsentation das Ergebnis der Online-Umfrage vorgestellt an der rund 400 Bürgerinnen und Bürger teilgenommen haben. Das Projektteam hat sich die einzelnen Ergebnisse erneut Schritt für Schritt angeschaut und eingeordnet und darauf aufbauend Schritt für Schritt den Plan angepasst. Es wurde sich dafür entschieden, keine weiteren Fahrradbügel innerhalb der Fußgängerzone aufzustellen, sondern diese in den Eingangsbereichen/Nebenstraßen vermehrt anzuordnen. Fahrradbürgel innerhalb der Fußgängerzone würden vermehrt die Leute animieren bis dorthin zu fahren. Auch wurde die Gefahr gesehen, dass zurückgelassene Fahrräder (Schrottfahrräder) das Stadtbild verunstalten könnten. Auch wurde der Wunsch nach Sitzmöglichkeiten kritisch gesehen, da diese regelmäßig gereinigt werden müssten, damit sie nicht zu „Schandflecken“ werden. Hier einigte man sich jedoch, dass zwei Tische probeweise aufgestellt werden sollten. Den Workshop-Teilnehmern war es auch wichtig, dass die größeren Grünpflanzen (Bäume) möglichst lange Laub tragen, welches sich im Herbst verfärbt. Der fertige Entwurf wurde im Nachgang digitalisiert.

  1. Umgestaltung der Fußgängerzone, Workshop 3: Ergebnis des Workshops "TeamDialog Fußgängerzone" digitalisiert.

    © Stadt Wolfenbüttel

Wie geht es weiter?

Ein gezeichneter Handwerker mit Hammer in der Hand und dem Schriftzug "Stadt Wolfenbüttel" auf der Kappe, darunter steht Wir bauen für Sie" © Stadt Wolfenbüttel
Umgestaltung der Fußgängerzone: Wir bauen für Sie!
 

So geht's weiter:

Lageplan der Fußgängerzone © LGLN
Umgestaltung der Fußgängerzone: Lageplan
  • Einarbeitung des Entwurfsergebnisses des TeamDialogs vom Ingenieurbüro in die Planung und anschließende Kostenermittlung
  • Vorstellung des Entwurfs in den politischen Gremien im Juni 2022
  • Vorstellung des Entwurfs im Gestaltungsbeirat am 22. Juni 2022
  • Vorstellung des Entwurfs und Erörterung in der Öffentlichkeit im Juli 2022
  • Ausführungsplanung und Vorbereitung der Vergabeunterlagen im Sommer 2022
  • Maßnahmenbeschluss in den politischen Gremien voraussichtlich im September 2022
  • Anschließend Ausschreibung der Baumaßnahme und Beweissicherungsverfahren der Gebäude bis Baubeginn
  • Information für Eigentümer, Anlieger und Geschäftsinhaber über die Abwicklung der Baumaßnahme Ende 2022
  • Baubeginn voraussichtlich Frühjahr 2023
  • Bauende voraussichtlich Ende 2024

Ideenparkplatz

Im Rahmen des Workshops sowie auch schon während der Auftaktveranstaltung in der Lindenhalle und per E-Mail wurden von Bürgerinnen und Bürgern Ideen und Anregungen vorgebracht, die nicht direkt mit der Umgestaltung der Fußgängerzone in Verbindung stehen oder dort nicht umgesetzt werden können oder sollen. Diese Anregungen und Ideen wurden in drei Kategorien eingeteilt:

  1. Anregungen und Ideen zu bereits umgesetzten / beschlossenen Vorhaben
  2. Anregungen und Ideen, die für künftige Vorhaben mitgenommen werden
  3. Anregungen und Ideen, die nicht / kaum im Einflussbereich der Stadtverwaltung liegen und Dritte betreffen

Anregungen und Ideen zu bereits umgesetzten / beschlossenen Vorhaben

Diese Ideen und Anregungen betreffen bereits schon umgesetzte Maßnahmen oder solche, die bereits durch die politischen Gremien beschlossen wurden. Die Ideen und Anregungen können jedoch bei künftigen Maßnahmen und Projekten Berücksichtigung finden, auch wenn dies nicht mehr auf den konkreten Ort/Projekt anwendbar ist, ist ein Transfer auf andere Projekt denkbar.

Anregungen und Ideen:

  1. Idee: Erhaltung / Erneuerung / Integration der alten Straßenlaternen in der Fußgängerzone (charaktergebend für Altstadt) - fünfmal vorgebracht:
    • Durch die Erarbeitung und Beschluss des „Regelwerks Fußgängerzone“ und der Umsetzung der Beleuchtung an den Fassaden im 1. Bauabschnitt, entspricht die Beibehaltung der alten Straßenleuchten nicht mehr den städtebaulichen Zielsetzungen für die nächsten 30 bis 50 Jahre in der Fußgängerzone. Die alten Straßenleuchten kommen aber in anderen Bereichen wieder zum Einsatz, so zum Beispiel im Seeliger Park.
  2. Idee Platz für Trinkbrunnen
    • Ist bereits beschlossen und soll auf dem Stadtmarkt errichtet werden.
  3. Idee: Für Reisebusse Parkmöglichkeiten auf dem Parkstreifen am Schulwall vor dem Parkhaus
    • Vorhandene Haltemöglichkeiten: Schlossplatz gegenüber Zeughaus, Kornmarkt an der Hauptkirche und Landesmusikakademie, Buszwischenparken bei Schmid-Terminal
  4. Idee: Eine grüne Insel auf dem Holzmarkt
    • Umsetzung bereits abgeschlossen
  5. Idee: Der Kornmarkt beinhaltet mehr Grün-Elemente
    • Umsetzung bereits abgeschlossen
  6. Idee: Vor dem Zeughaus ein Grünstreifen (mit Platzierung der Kanonen) und breiter Fußweg würde auch Parken verhindern (es müssen keine Holzkisten/Plakate aufgestellt werden)
    • Baumaßnahme ist bereits abgeschlossen, Holzkisten und Plakate dienten dem Zweck vorübergehend darauf aufmerksam zu machen, dass ein Parken hier nicht gestattet ist
  7. Idee: Okerkanal keine Baustelle mehr
    • Wenn damit die Brunnenanlage am Bayrischen Hof gemeint sein soll, diese wird saniert.
  8. Idee: Kurzzeitparkplätze Stadtmarkt und/oder kleiner Hinterhof
    • Beschluss der Politik zum „Parkraumbewirtschaftungskonzept“ kein Kurzzeitparken auf dem Stadtmarkt (Hinterhof - was genau ist damit gemeint?)
  9. Idee: keine Bänke/Sitzmöglichkeiten wie auf dem Schlossplatz und Krambuden in der Fußgängerzone Lange Herzogstraße, stattdessen mehr bequeme Sitzmöglichkeiten (Holz) passend zu den Fachwerkhäusern und den passenden Straßenlaternen
    • Beschluss der Politik über „Regelwerk Fußgängerzone“ und „Gestaltungsentwurf 1. Abschnitt der Fußgängerzone“ – Fußgängerzone, soll wie aus einem Guss wirken, daher keine Stiländerung, Bänke werden jedoch mit Holzsitzflächen ausgestattet

Offene Anregungen und Ideen, die zur Diskussion stehen, die für künftige Vorhaben mitgenommen werden oder auf die Stadtverwaltung Wolfenbüttel keinen Einfluss hat

Diese Ideen und Anregungen betreffen nicht direkt die Umgestaltung der Fußgängerzone in der Langen Herzogstraße oder können dort nicht umgesetzt werden. Jedoch werden diese Ideen und Anregungen den jeweiligen Abteilungen zur Kenntnis weitergeleitet. Diese können bei künftigen Projekten und Maßnahmen innerhalb, aber auch außerhalb der Altstadt, in Betracht gezogen werden.

  • "Breite Herzog nur Anlieger-, Liefer- sowie Busverkehr, da auf der Straße echt wenig Platz für Passanten ist.“
  • „Breite Herzog eventuell einspurig und einen getrennten Radweg, damit auch Rentner besser mit dem Fahrrad anreisen können.“
  • Mehr Grün in der Breiten Herzog allgemein, da Touristen meist mit dem Auto anreisen und die Straße wenig einladend wirkt.“
  • Springbrunnen/Wasserspiel an der Okerstraße
  • Ganzjährige Bespannung über der Fußgängerzone (vergleichbar Weihnachtsbeleuchtung)
  • „Bouleplatz“ siehe Goslar
  • Plätze für Erwachsene
  • Zusätzliche Fahrradabstellmöglichkeiten im Bereich Neue Straße, Okerstraße, Harztorplatz
  • Gebührenpflichtige Parkzeiten ändern (zum Beispiel samstags bis 13 Uhr) dann bleiben viele auch über Öffnungszeiten hinaus in der Stadt und beleben diese. Ein Grund, dann auch die Geschäftszeiten zu verlängern.
  • Parkgebühren nur für die Dauer der Öffnungszeiten der Geschäfte
  • Samstags-/Wochenmarkt – Begleitung/Musik Anekdoten
  • Goldschürfen (Bach, Wasser, Oker)
  • Boule-Bahn, zum Beispiel Stadtmarkt
  • Schach in Lebensgröße
  • Stadtmarkt als Begegnungsort mitdenken!
  • Umsetzung von ehemals geplanter Passage im kleineren Stil mit integrierter kleiner Markthalle (auch für landwirtschaftliche Produkte)
  • „Enten-Rennen“
  • Schirme bunt über Hauptmeile à la „Kultur im Zelt“
  • Möglichkeiten für zum Beispiel Papiersammelstellen schaffen
  • Soul-Deck
  • Sichtbarmachen der alten Wasserwege/Grachten? (optisch) zum Beispiel wie in Reichsstraße
  • Begrünung an den Laternen
  • Kleine Wasserspiele in der Fußgängerzone
  • Roter Teppich in Bereichen der Baumaßnahme
  • Parkgebühren aussetzen während der Baumaßnahme Fußgängerzone
  • Abriss/Baustellenparty/Aktionen während der Baumaßnahme
  • regelmäßig Baustelleninfos/Info über Baufortschritt
  • das Flair der Fachwerkstadt, baulich und charakterlich erhalten
  • eine bessere Planung und Durchführung der anstehenden Sanierung/Erneuerung der Wege und Straßen
  • keine so langen Bauzeiten bei der Umsetzung der Straßensanierung wie in den Krambuden, der Löwenstraße und dem Großer Zimmerhof (das würden diverse Geschäfte nicht überstehen)
  • Überdachte Fahrradabstellanlagen
  • Wolf zurück
  • „Resilienz“ gegenüber Hitze einplanen
  • Unterstellmöglichkeiten
  • Abfrage, welche Läden in Wolfenbüttel gewünscht sind. Dann an Eigentümer heranbringen
  • Einheitliche Öffnungszeiten für alle Geschäfte
  • Rote Teppiche vor den Geschäften und Bänke und Pflanzkübel
  • Abendmarkt in Fußgängerzone
  • Verfall einiger alter Fachwerkhäuser stoppen, sind teilweise Gefahrenstelle für Fußgängerzone
  • Modelle für Ausbaumöglichkeiten für Wohnraum in diversen Obergeschossen
  • Infotafeln an verschiedenen alten Gebäuden mit Infos zum Gebäude/zur Liegenschaft
  • Keine Bausanierung / Fassaden beziehungsweise Ersatzbauten
  • Möglichkeiten zur Verpflichtung (und steuerliche Anreize) für Eigentümer zur Instandhaltung der Immobilien
  • Leere Schaufenster nutzen für historische Bilder von Wolfenbütteler Anziehungspunkten
  • Leere Schaufenster nutzen / aufwerten (einheitliche Gestaltung / Infos)
  • Mobile Kübel für Außengastronomie → einheitliches Bild
  • Plastikblumen statt echtem Grün nicht komisch
  • Ansiedeln von Handel mit interessanten Konzepten durch günstige Mieten
  • Bepflanzte Stehtische
  • Gleiche Öffnungszeiten der Läden
  • keine Betonsanierung/Fassaden und/oder Ersatzbauten
  • Infotafeln an diversen alten Gebäuden mit Informationen zur Liegenschaft/Gebäude, alternativ zu den Infotafeln der ehemaligen Bewohner der Gebäude
  • einheitliche Öffnungszeiten für alle Geschäfte
  • Verpflichtungsmöglichkeiten für alle Eigentümer (mit steuerlichen Anreizen), ihre Immobilien entsprechend instand zu halten, einschließlich fachlicher Fachwerksanierung (keine “Pinselsanierung”), alternativ zu den Sanierungsplänen von 1978 “Sanierung unserer historischen Innenstadt”
  • zwecks Belebung der Innenstadt Modelle für Ausbaumöglichkeiten für Wohnraum in diversen Obergeschossen schaffen
  • Lange Samstage
  • 24 Stunden Supermarkt-Automat