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Profil

Was zeichnet unser Kinder- und Familienzentrum Karlstraße aus?

Kleinkind in der Kita © Pixabay.com
Kleinkind in der Kita


  • Seit August 2011 arbeitet das KiFaZ nach dem Early-Excellence-Ansatz, eine international anerkannte frühkindliche Pädagogik, die den Kindern einen bestmöglichen Start ins Leben ermöglichen soll.

  • Die Grundlage der pädagogischen Arbeit basiert dabei auf drei wesentlichen Leitgedanken des Early-Excellence-Ansatzes:
    • Jedes Kind ist einzigartig und wird individuell gefördert.
    • Die Eltern werden in die Entwicklungsprozesse ihrer Kinder mit einbezogen.
    • Das Kinder- und Familienzentrum öffnet sich für Familien im Stadtteil.

  • Eltern werden als Experten ihrer Kinder an der pädagogischen Arbeit beteiligt: Im Rahmen der Erziehungspartnerschaft begegnen sich Eltern und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Partner, die die Erziehung der Kinder als gemeinsame Aufgabe in den Mittelpunkt ihrer Beziehung stellen.

  • Ziel ist es, die Bereiche frühkindliche Bildung, Entwicklung und Erziehung mit Elternbildung und Elternberatung zu verzahnen. Kinder- und Familienzentren müssen heute sowohl sozialer Lernraum und Bildungsstätte für Kinder als auch Dienstleistungs- und Kommunikationsort für ihre Familien sein.

  • Der positive Blick: Das Kinder- und Familienzentrum geht in seiner Arbeit von den Stärken und Kompetenzen der Kinder und Familien aus. Diese herauszufinden, zu beobachten und zu fördern, ist das zentrale Anliegen in der pädagogischen Arbeit und den methodischen Ansätzen.

  • Eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung zwischen Kindern, Familien, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den externen Kooperationspartnern ist die Basis des gemeinsamen Wirkens.

  • Kinder und Eltern werden an der Gestaltung des Alltags beteiligt: Gleichzeitig sorgen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Familienzentrum dafür, dass der Alltag in der Einrichtung für Familien sichtbarer wird. Ein hoher Informationsfluss, Beratungen, gemeinsame Zielfindungen und eine positive Grundhaltung fördern ein Klima gegenseitiger Wertschätzung.

  • Das Familienzentrum begreift sich als Teil des Sozialen Umfeldes und entwickelt seine Arbeit in diesem Bezug weiter.

Leitbild

Das Leitbild ist ein lebendiges Kinder- und Familienzentrum mit einladendem Charakter; sowohl für Familien aus unserer Kindertagesstätte als auch aus unserem Stadtteil.

Autofahren mit Kind © Pixabay.com
Autofahren mit Kind

Dabei schwebt den pädagogischen Fachkräften ein reichhaltiges Angebot vor, welches den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder, deren Eltern und Familien aus unserer Einrichtung sowie auch Familien aus dem Stadtteil in den verschiedensten Lebensphasen und Lebenslagen gerecht wird.

Das Kind mit seiner Familie in den Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit zu stellen ist eine Aufgabe, die ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen erfordert. Eine Grundhaltung Kindern und Erwachsenen gegenüber, die von Respekt und Wertschätzung geprägt ist, ist eine wesentliche Voraussetzung, damit die Zusammenarbeit aller Beteiligten gelingen kann.

Das Kinder- und Familienzentrum versteht sich als eine Gemeinschaft forschender Lerner, zu der die Kinder und ihre Familien ebenso gehören wie das pädagogische Personal. Eltern als die Experten Ihrer Kinder anzusehen und Ihnen einen Ort anzubieten, an dem sie wertgeschätzt und anerkannt werden, ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil der Philosophie. Hier ist es von besonderer Wichtigkeit, Familien frühzeitig zu integrieren und gemeinsam mit Ihnen konkrete Angebote, die für Sie wichtig und wünschenswert sind, einzurichten.

Alle Beteiligten können sich mit Ihren Ideen, Ihren Stärken, Ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Qualifikationen sowie mit Ihren Kontakten zu anderen Familien einbringen. In diesem Zusammenhang sind eine positive, einladende und wertschätzende Atmosphäre und eine gelingende Kooperation zwischen allen Beteiligten sehr wichtig.

Das Kinder- und Familienzentrum wird so zu einem Treffpunkt für Familien aus der Einrichtung und Familien aus dem Stadtteil Heinrichstadt.

Struktur der Einrichtung

Das Kinder- und Familienzentrum befindet sich im Innenstadtbereich Wolfenbüttels, im Bereich der Heinrichstadt. Das Einzugsgebiet ist breit gefächert und vielschichtig.

Zunächst einmal lässt sich von der Beschaffenheit des Stadtteils nicht auf ein Quartier mit besonderem Handlungsbedarf schließen. Ein kleiner Park, ein Theater, ein Kino, ein Jugendfreizeitzentrum und mehrere historische Fachwerkstraßen befinden sich innerhalb dieses Stadtteils. Sowohl verschiedene Branchen des Einzelhandels als auch Cafés, Restaurants und ein Hotel am Park schaffen ein besucherfreundliches Klima. Direkt neben dem Kinder- und Familienzentrum befinden sich zwei Grundschulen sowie in unmittelbarere Nähe einer Lernförderschule.

Insgesamt werden 169 Kinder im Alter von 12 Monaten bis 10 Jahren in der Zeit von 6.30 Uhr bis 17 Uhr begleitet, betreut und gefördert. Das Kinder- und Familienzentrum umfasst zwei Häuser, in dem folgende Gruppen untergebracht sind:

  • eine Krippe mit neun Plätzen
  • eine Kindergartenhalbtagsgruppe vormittags mit 25 Plätzen
  • eine Kindergartenhalbtagsgruppe nachmittags mit 25 Plätzen
  • zwei familienähnliche Kindergartenganztagsgruppen mit je 25 Plätzen
  • „Regenbogengruppe“ – Ganztagshort mit 20 Plätzen im Kinder- und Familienzentrum. Diese Gruppe erhält neben den allgemeinen Hortangeboten ein zusätzliches Projektprogramm, welches sich an ihren Bedürfnissen orientiert.
  • Zwei Hortgruppen mit je 20 Plätzen in den Räumlichkeiten der Grundschule Karlstraße

Im Kinder- und Familienzentrum arbeiten eine freigestellte Leitung, eine freigestellte stellvertretende Leitung, 24 pädagogische Fachkräfte, ein Koordinator, zwei Mitarbeiterinnen im Hauswirtschaftsbereich, ein Objektbetreuer, je eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter im Freiwilligen Sozialen Jahr sowie im Bundesfreiwilligendienst, bis zu fünf Praktikanten, die eine Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher absolvieren, eine Person im sozialpädagogischem Anerkennungsjahr sowie eine Projektstudentin/ein Projektstudent von der Fachhochschule Ostfalia Wolfenbüttel. Außerdem unterstützen ehrenamtliche Helfer in den verschiedensten Bereichen. Träger des Kinder- und Familienzentrums ist die Stadt Wolfenbüttel.

Weitere Informationen

  1. Grundriss des Kinder- und Familienzentrums Karlstraße

Betreuungsart und Öffnungszeiten

  • Kinderkrippe (dreivierteltags): neun Plätze gesamt
    • Aufnahme ab zwölf Monate
    • Betreuungszeit von Montag bis Freitag von 7 bis 14 Uhr
    • Frühdienst von 7 bis 8 Uhr

  • Kindergarten (halbtags/vormittags): 25 Plätze gesamt
    • Aufnahme ab drei Jahren
    • Betreuungszeit von Montag bis Freitag von 8 bis 12.30 Uhr
    • Frühdienst von 6.30 bis 8 Uhr

  • Kindergarten (halbtags/nachmittags): 25 Plätze gesamt
    • Aufnahme ab drei Jahren
    • Betreuungszeit von Montag bis Freitag von 13 bis 17 Uhr

  • Kindergarten (ganztags und dreivierteltags): 50 Plätze gesamt
    • Aufnahme ab drei Jahren
    • Betreuungszeit von Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr
    • Frühdienst von 6.30 bis 8 Uhr

  • Hort: 60 Plätze gesamt
    • Aufnahme ab Einschulung
    • Betreuungszeit von Montag bis Freitag von 13 bis 17 Uhr
    • Betreuungszeit für Kinder, die die Schule am Teichgarten besuchen, nach Schulschluss bis 17 Uhr
    • Frühdienst von 6.30 bis 8 Uhr

Tagesablauf

Der Tagesablauf in der Krippe

  • 7 Uhr
    Frühdienst (für Kinder, deren Eltern berufstätig sind)

  • 8 Uhr
    Ankommen der Kinder im Krippenraum

  • 8.15 Uhr
    Gemeinsames Frühstück

  • ungefähr 9 Uhr
    Blitzlicht
    Freispiel
    Zeit für Impulse, unter anderem im Bereich Wahrnehmung

  • 10 Uhr
    Wir nutzen zweimal in der Woche den Bewegungsraum und täglich die Natur zum Spielen und Entdecken.

  • 11.20 Uhr
    Gemeinsames Mittagessen in der Cafeteria

  • 11.30 bis 13.45 Uhr
    Schlafenszeit

  • 13.45 bis 14 Uhr
    Abholphase

  • 14 bis 15 Uhr
    Sonderöffnungszeit – ausschließlich für Kinder, deren Eltern berufstätig sind. Alle Eltern werden gebeten, bereits 14.45 Uhr im KiFaZ zu sein, um einen Austausch mit dem Begleiterzieher seines Kindes zu ermöglichen.

Der Tagesablauf im Kindergarten - halbtags vormittags/nachmittags

  • 6.30 bis 8 Uhr
    Das Kinder- und Familienzentrum Karlstraße bietet einen Frühdienst an.

  • 8 Uhr
    Ankommen der Halbtagsvormittagskinder bei ihren Begleiterziehern in der Lernwerkstatt Technik. Die Cafeteria öffnet zum „Rollenden Frühstück“ Die Lernwerkstätten sind geöffnet. Zeit für die Kinder, um zu forschen und zu experimentieren. Musik- und Ernährungsangebote werden zusätzlich in der Cafeteria angeboten (ab 10 Uhr).

  • 9 Uhr
    Das Brückenjahr findet am Montag, Dienstag und Donnerstag für unsere zukünftigen Schulkinder statt (3 Gruppen) Kinder, die nach 9 Uhr in das Kinder- und Familienzentrum kommen, sollten bereits zu Hause gefrühstückt haben.

  • 9.30 Uhr
    Frühstücksende – die Cafeteria schließt

  • 11 Uhr
    Ende der Lernwerkstattzeit

  • 11 bis 11.30 Uhr
    Freispiel im Bewegungsraum oder in der LW Natur

  • 11.30 Uhr
    Blitzlicht für die Kinder der Technikwerkstatt.

  • 12.30 Uhr
    Abholzeit für die Halbtagsvormittagskinder

  • 13 Uhr
    Ankommen der Halbtagsnachmittagskinder bei ihren Begleiterziehern in der Lernwerkstatt Technik.

  • 13.30 bis 14 Uhr
    Blitzlicht

  • 14 bis 15 Uhr
    Impulse innerhalb der LW Technik und im Bewegungsraum

  • 15 bis 16 Uhr
    Die Lernwerkstätten sind geöffnet. Zeit für die Kinder, um zu forschen und zu experimentieren.

  • 16.30 bis 17 Uhr
    Ausklang - Abschlussgespräch

  • 17 Uhr
    Abholzeit für die Halbtagsnachmittagskinder

Der Tagesablauf in der Theater- und Buchstabenwerkstatt – halbtags vormittags

  • 6.30 bis 8 Uhr
    Frühdienst (für Kinder, deren Eltern berufstätig sind)

  • 8 Uhr
    Ankommen der Kinder in ihrer Lernwerkstatt
    Die Cafeteria öffnet zum „Rollenden Frühstück“
    Die Lernwerkstätten sind geöffnet. Zeit für die Kinder, um zu forschen und zu experimentieren. Musik- und Ernährungsangebote werden zusätzlich in der Cafeteria angeboten.
    Kinder, die nach 9 Uhr in das Kinder- und Familienzentrum kommen, sollten bereits zu Hause gefrühstückt haben.
    Frühstücksende – die Cafeteria schließt.Immer montags erfahren die Kinder im Blitzlicht, welche Impulse in der aktuellen Woche in den Lernwerkstätten angeboten werden.

  • 9.30 Uhr
    Blitzlicht

  • 10 Uhr
    Lernwerkstattzeit
    Das Brückenjahr findet Dienstag + Mittwoch von 11 bis 12 Uhr statt.

  • 11.45 Uhr
    Ende der Lernwerkstattzeit

  • 12 Uhr
    Schließung der Theater- und Buchstabenwerkstatt

Der Tagesablauf in der Theater- und Buchstabenwerkstatt - halbtags nachmittags

  • 13 Uhr
    Ankommen der Kinder in ihrer Lernwerkstatt

  • 13.30 Uhr
    Blitzlicht Montag und Freitag Immer montags erfahren die Kinder im Blitzlicht, welche Impulse in der aktuellen Woche in den Lernwerkstätten angeboten werden.

  • 14 Uhr
    Rollende Teepause und Lernwerkstattzeit Turnhallenbesuch freitags (alle drei Wochen)
    Das Brückenjahr findet Donnerstag von 14.15 bis 15 Uhr statt.

  • 15 bis 16 Uhr
    Lernwerkstattzeit

  • 15.30 bis 16 Uhr
    Blitzlicht Dienstag und Mittwoch und Donnerstag

  • 16 bis 16.45 Uhr
    Bewegungseinheit im KiFaZ-Bewegungsraum

  • 16.45 bis 17 Uhr
    Ausklang – Zeit, um mit den Eltern im Dialog zu sein.

Der Tagesablauf in der Lernwerkstatt Atelier und Technik - ganztags

  • 6.30 bis 8 Uhr
    Frühdienst (für Kinder, deren Eltern berufstätig sind).

  • 8 Uhr
    Ankommen der Kinder in ihrer Lernwerkstatt
    Die Cafeteria öffnet zum „Rollenden Frühstück“
    Die Lernwerkstätten sind geöffnet. Zeit für die Kinder, um zu forschen und zu experimentieren. Musik- und Ernährungsangebote werden zusätzlich in der Cafeteria angeboten.
    Kinder, die nach 9.00 Uhr in das Kinder- und Familienzentrum kommen, sollten bereits zu Hause gefrühstückt haben.

  • 9.30 Uhr
    Frühstücksende – die Cafeteria schließt
    Immer montags erfahren die Kinder, welche Impulse in der aktuellen Woche in den Lernwerkstätten angeboten werden.

  • 9.30 bis 10 Uhr Blitzlicht Das Brückenjahr findet am Montag von 10 bis 11 Uhr statt.

  • 11.30 Uhr Ende der Lernwerkstattzeit.

  • 11.30 bis 12.45 Uhr
    „Rollendes Mittagessen“ in der Cafeteria
    Ruhephase im KiFaZ

  • 13 Uhr
    Freispielzeit Turnhallenbesuch freitags (alle drei Wochen)

  • 14 Uhr
    Teepause

  • 14 bis 16 Uhr
    Lernwerkstattzeit

  • 16 bis 17 Uhr
    Sonderöffnungszeit

Der Tagesablauf im Hort

    • 6.30 bis 8 Uhr
      Frühdienst für Kinder, deren Eltern berufstätig sind

    • ab ungefähr 11.20 Uhr 
    • Ankommen der Ganztagshortkinder – Freispiel und Mittagessen


  • 13 Uhr 
    Ankommen der VGS-Hortkinder

  • 13 bis 13.45 Uhr 
    „Rollendes Mittagessen“ in der Cafeteria im KiFaZ

  • 13.45 bis 14 Uhr 
    Blitzlicht (nach Bedarf)

  • 14 bis 15 Uhr
    Hausaufgabenzeit (Montag bis Donnerstag) 

  • 15 bis 16 Uhr
    Lernwerkstattzeit 
    Projekt- und Begleiterziehertag am Freitag von 14 bis 16.30 Uhr

  • 16 bis 16.45 Uhr 
    Freispielphase

  • 16.30 bis 17 Uhr
    Ausklang – Zeit, um mit den Eltern im Dialog zu sein.

Jeden Freitag bietet das Kinder- und Familienzentrum Karlstraße einen Begleiterzieherinnen/Begleiterzieher- oder Projekttag an (wöchentlicher Wechsel).

Die Eingewöhnung

Das „Berliner Eingewöhnungsmodell“ als wichtige Basis der Beziehungsarbeit.

Das Motto lautet: "Es dauert so lange, wie es dauert". Die Eingewöhnungszeit erstreckt sich in der Regel über vier bis sechs Wochen. Das Kinder- und Familienzentrum Karlstrasse orientiert sich in dieser wichtigen Phase primär an den individuellen Bedürfnissen der Kinder, aber auch deren Eltern.

Der Übergang selbst ist, je nach Entwicklungsstand des Kindes, mit unterschiedlich starken Gefühlen verbunden: Vorfreude, Aufregung, Unsicherheit oder auch Ängstlichkeit. Das Kind sieht sich beim Übergang von der bisher vertrauten und engen Betreuung und Beziehung in eine neue, außerfamiliäre Betreuung zunächst einer völlig fremden Situation ausgesetzt. Hierbei nehmen Kinder sehr feinfühlig die gegenseitige Akzeptanz und das gegenseitige Vertrauen der involvierten Erwachsenen wahr. Ein Aspekt, der unbedingt für eine professionelle und qualitätsvolle Eingewöhnung berücksichtigt und von Seiten des pädagogischen Fachpersonals zusammen mit den Eltern gezielt gestaltet werden muss.

Um diese erste gemeinsame Zeit, die erste Eingewöhnung, zu erleben und zu bewältigen, finden im KiFaZ Karlstraße intensive Aufnahmegespräche statt. Hier können sich Eltern, Erzieherinnen und Erzieher über die individuellen Belange des Kindes austauschen. Die Eltern erhalten hier und beim ersten Informations-Elternabend Kenntnisse über die Pädagogik und den Tagesablauf, die Strukturen und den Ablauf der Eingewöhnungszeit.

Anmeldung Krippe, Kindergarten und Hort

Das Kindertagesstättenjahr beginnt am 1. August eines Jahres und läuft bis zum 31. Juli des Folgejahres. Kinder, die zum neuen Kindergartenjahr aufgenommen werden sollen, müssen in der Zeit vom 1. Januar bis 28. Februar des jeweiligen Jahres angemeldet werden. Bitte geben Sie dazu das ausgefüllte Anmeldeformular in Ihrer „Wunsch-Kita“ (1. Priorität) ab.

Zudem besteht die Möglichkeit, bei einem Tag der Hospitation sich die Einrichtung anzuschauen, sich einen Eindruck zu verschaffen und Informationen über das pädagogische Konzept zu erhalten. Die pädagogischen Fachkräfte sind an diesem Tag anwesend und stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung.

  1. Städtische Kindertagesstätten: Anmeldeformular (deutsch)
  2. Abmeldung für die städtischen Kindertagesstätten

Zudem besteht die Möglichkeit, bei einem „Tag der offenen Tür“ sich die Einrichtung anzuschauen, sich einen Eindruck zu verschaffen und Informationen über das pädagogische Konzept zu erhalten. Die pädagogischen Fachkräfte sind an diesem Tag anwesend und stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung.